von Christine Gr » Freitag 15. Januar 2021, 07:58
Hallo zusammen,
vorgestellt wird ein 5-jähriger Württemberger-Wallach mit diversen equinen Sarkoiden aller Ausprägungsformen den ich vor ca. einem Monat gekauft habe. Die Sarkoide bestanden schon beim Kauf durch die Vorbesitzerin im Alter von ca. 3 Jahren. Am 15.09.2020 wurden durch den Vorbesitzer in Vollnarkose ein Teil der Tumore chirurgisch entfernt (am rechten Präputium, am rechten Unterschenkel, in der Axilliargegend, im Kehlgang und am Knie). Die okkulten bis verrukösen Sarkoide an der Vorderbrust, linksseitig am Rücken und linksseitig vor dem Präputium wurden mit Cisplatin unterspritzt. Weitere Sarkoide in der Präputialgegend sowie in der rechten Gurt- und Beinlage wurden durch Laseranwendung behandelt (Diodenlaser und CO2-Laser). Am 1.10.2020 wurden die Fäden entfernt und mit Cisplatin nachbehandelt. Bisher kam es zu keiner Rezidivbildung.
Laut Aussage der Vorbesitzerin hatten sich die Sarkoide zw. 3-5 Jahren bis auf das im Kehlgang nicht verändert.
Ich hatte bereits in der Vergangenheit ein Pferd mit equinen Sarkoiden, welches komplett durch Kombinationstherapie (Chirurgische Entfernen, Autovaccine, Aciclovir, Bioresonanz, Homöopathie) geheilt werden konnte (ca. 50 kleine okkulte Sarkoide - bildeten sich im Alter von ca. 4 Jahren spontan innerhalb sehr kurzer Zeit, mit Behandlung haben wir umgehend begonnen).
Bei meinem jetzigen Pferd hatte ich vor erstmal nur als Beobachter tätig zu werden, was jedoch nicht geht, da sich das noch bestehende Sarkoid in der Axilliargegend in den letzten drei Wochen massiv verändert hat und ich unbedingt vermeiden möchte, dass es meinen Buben in der Bewegung einschränkt. Insbesondere, da es sich um sehr aktives Dressurpferd handelt, welches mit Ruhepausen nicht gut umgehen kann - Sportler möchte eben sein Training.
Jedoch möchte ich ein operatives Entfernen wenn möglich umgehen, sodass für mich eine Behandlung mit CompX eine erfolgversprechende Lösung darstellt. Bereits vor einigen Jahren habe ich mir bei meinem im Frühjahr leider an einer Kolik verstorbenen geliebten Buben überlegt die Behandlung mit CompX bzw. xxTerra zu versuchen, jedoch war er sehr empfindlich und äußerst kritisch bei Behandlungen und hätte mich sicherlich bereits nach wenigen Tagen nur noch unter akuter Lebensgefahr schmieren lassen. Mein heutiges Pferd ist robuster im Umgang und ich hoffe, dass er mich behandeln lässt.
Das Bestellformular habe ich bereits ausgefüllt.
Es wäre toll ihr könntet mich bei der Behandlung durch Tipps wo und wie lange zu schmieren ist unterstützen, da ich mit CompX wie beschrieben bisher keine persönliche Erfahrung sammeln konnte (musste). Ich werde regelmäßig Bilder hochladen. Beginnen möchte ich die Behandlung vorerst mit dem "kritischen" Sarkoid, auch in der Hoffnung, dass sein Immunsystem durch die Gabe eines sehr hochwertigen Omega-3-Öls (direkt EPA + DHA, nicht die Vorstufe ALA - bin Chemikerin also bei Fragen gerne....) selbst anspringt und ich ungern schlafende Hunde wecken möchte...
Vielen Dank Euch allen!
Liebe Grüße
Christine
- Dateianhänge
-
- Sarkoid in der Axialgegend vom 12.01.21
Hallo zusammen,
vorgestellt wird ein 5-jähriger Württemberger-Wallach mit diversen equinen Sarkoiden aller Ausprägungsformen den ich vor ca. einem Monat gekauft habe. Die Sarkoide bestanden schon beim Kauf durch die Vorbesitzerin im Alter von ca. 3 Jahren. Am 15.09.2020 wurden durch den Vorbesitzer in Vollnarkose ein Teil der Tumore chirurgisch entfernt (am rechten Präputium, am rechten Unterschenkel, in der Axilliargegend, im Kehlgang und am Knie). Die okkulten bis verrukösen Sarkoide an der Vorderbrust, linksseitig am Rücken und linksseitig vor dem Präputium wurden mit Cisplatin unterspritzt. Weitere Sarkoide in der Präputialgegend sowie in der rechten Gurt- und Beinlage wurden durch Laseranwendung behandelt (Diodenlaser und CO2-Laser). Am 1.10.2020 wurden die Fäden entfernt und mit Cisplatin nachbehandelt. Bisher kam es zu keiner Rezidivbildung.
Laut Aussage der Vorbesitzerin hatten sich die Sarkoide zw. 3-5 Jahren bis auf das im Kehlgang nicht verändert.
Ich hatte bereits in der Vergangenheit ein Pferd mit equinen Sarkoiden, welches komplett durch Kombinationstherapie (Chirurgische Entfernen, Autovaccine, Aciclovir, Bioresonanz, Homöopathie) geheilt werden konnte (ca. 50 kleine okkulte Sarkoide - bildeten sich im Alter von ca. 4 Jahren spontan innerhalb sehr kurzer Zeit, mit Behandlung haben wir umgehend begonnen).
Bei meinem jetzigen Pferd hatte ich vor erstmal nur als Beobachter tätig zu werden, was jedoch nicht geht, da sich das noch bestehende Sarkoid in der Axilliargegend in den letzten drei Wochen massiv verändert hat und ich unbedingt vermeiden möchte, dass es meinen Buben in der Bewegung einschränkt. Insbesondere, da es sich um sehr aktives Dressurpferd handelt, welches mit Ruhepausen nicht gut umgehen kann - Sportler möchte eben sein Training.
Jedoch möchte ich ein operatives Entfernen wenn möglich umgehen, sodass für mich eine Behandlung mit CompX eine erfolgversprechende Lösung darstellt. Bereits vor einigen Jahren habe ich mir bei meinem im Frühjahr leider an einer Kolik verstorbenen geliebten Buben überlegt die Behandlung mit CompX bzw. xxTerra zu versuchen, jedoch war er sehr empfindlich und äußerst kritisch bei Behandlungen und hätte mich sicherlich bereits nach wenigen Tagen nur noch unter akuter Lebensgefahr schmieren lassen. Mein heutiges Pferd ist robuster im Umgang und ich hoffe, dass er mich behandeln lässt.
Das Bestellformular habe ich bereits ausgefüllt.
Es wäre toll ihr könntet mich bei der Behandlung durch Tipps wo und wie lange zu schmieren ist unterstützen, da ich mit CompX wie beschrieben bisher keine persönliche Erfahrung sammeln konnte (musste). Ich werde regelmäßig Bilder hochladen. Beginnen möchte ich die Behandlung vorerst mit dem "kritischen" Sarkoid, auch in der Hoffnung, dass sein Immunsystem durch die Gabe eines sehr hochwertigen Omega-3-Öls (direkt EPA + DHA, nicht die Vorstufe ALA - bin Chemikerin also bei Fragen gerne....) selbst anspringt und ich ungern schlafende Hunde wecken möchte...
Vielen Dank Euch allen!
Liebe Grüße
Christine