ES in Gurtlage - XXTerra, OP und Stickstoffvereisung

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Tanja Hella

Re: ES in Gurtlage - XXTerra, OP und Stickstoffvereisung

Beitrag von Tanja Hella »

heute hatte ich in der Pferdeklinik nachgefragt, ob eine Felltransplantation möglich wäre, falls die Narben später wegen Gurt oder Bremsenplage stets aufplatzen. Ja. Das wäre mgl. und ich soll mich melden, falls das so sei. Naja. Beruhigt. Vielleicht ist das ja nicht nötig. Aber für den Fall. Ich warte jetzt ein paar Monate.

Sieht aber weiterhin wieder gut aus.
Tanja Hella

Re: ES in Gurtlage - XXTerra, OP und Stickstoffvereisung

Beitrag von Tanja Hella »

Endlich hat es geklappt... die ES Stelle war ja durch die vielen Bremsen dieses Jahr aufgebissen und meine Stute hatte mit den Hinterbeinen zudem dagegengetreten, da das ja juckt (die Bremsenbisse)... und dadurch war alles wieder aufgeplatzt inklusive der "alten Narben". Aber jetzt ist alles wieder komplett zugeheilt!!! Die Schutzschicht bildet sich so langsam auch. Anfang Oktober wird sie dann schonend langsam angeritten.

Und ich habe ab November eine neue Box und wechsle jetzt endlich in einen neuen Stall. Drei Longierzirkel, eine Führanlage, eine riesen Galopprennbahn, zwei große 20x60.. Hallen, drainierte Außenplätze, wo das Wasser stets gut abfließt und wo man diese auch im Herbst und Frühjahr ohne hohen Wasserstand wie im alten Stall gut bewegen kann und kompletter Koppelservice. Ich dachte ja vor ein paar Jahren noch nicht, daß ich das alles brauche, aber seit mein Fleurle jahrelang krank war, und ich sie im alten Stall bei den überschwemmten Außenplätzen und den Verboten, das Pferd in der kleinen Halle rennen zu lassen oder zu longieren in der Halle nicht richtig bewegen konnte ohne Gefahr des Hinfallens des Pferdes (ist öfters passiert), hatte ich ja gemerkt, daß ich einen besseren Stall brauche, falls sie wieder krank wird oder bzw. hoffentlich nie mehr krank wird.

Also, wir ziehen im November in den neuen Stall um!!! Ich freue mich so sehr. Und das ES ist weg!!! Puh. Ich hatte ja versprochen, ich berichte ab und an weiter. Also, das sind doch sehr gute Neuigkeiten.
Mano
Beiträge: 2927
Registriert: Dienstag 15. Januar 2008, 19:12

Re: ES in Gurtlage - XXTerra, OP und Stickstoffvereisung

Beitrag von Mano »

Hört sich gut an, viel Glück am neuen Ort
Tanja Hella

Re: ES in Gurtlage - XXTerra, OP und Stickstoffvereisung

Beitrag von Tanja Hella »

der neue Stall ist super - Fleurle fühlt sich super wohl - steht im Stall zwischen zwei charmanten Herren - selbst beim Füttern giftet und schlägt sie nicht mehr aus nach den anderen Pferden - das ist Pferdeliebe.

Ich bestelle gerade noch einmal sicherheitshalber CompX für das Probeschmieren, da ich dann ruhiger schlafen kann und eher beurteilen kann, ob da etwas neues käme oder nicht unterhalb der neuen Haut. Das Fell läßt auf sich warten. Aber alles ist zu. Ich hoffe, daß Eline oder Irene mir zwei große Dosen zusenden werden, ich werde Irene mal per Email fragen, denn die Stelle war ja groß und lieber schmiere ich überall drüber und verbrauche jetzt mehr als nötig als dass ich später wieder von vorne anfangen kann. Was ich nicht hoffe bzw. nicht glaube - man muss ja positiv denken.
Tanja Hella

Re: ES in Gurtlage - XXTerra, OP und Stickstoffvereisung

Beitrag von Tanja Hella »

Es ist heute der 26. August 2020!

Folgenden Abschlußbericht möchte ich hierin einstellen:

Fleur, meine süße Maus, ist gesund!

Ich hatte innerhalb von fünf Jahren alles mögliche ausprobiert: zuerst mit der Xxterra Salbe, die das ca. 15 cm große ES auf ca. 5 cm reduziert hatte, als ich das Pferd übernommen hatte (da der Züchter kurz vor Übergabe des dreijährigen noch unangerittenen Pferdes ohne mein Wissen eine Laseroperation am stehenden Pferd erfolglos durchführen ließ und im Kaufvertrag nur "offene Wunde in Abheilung stand (da das eine andere 2. Klinik war) - schlitterte ich in dieses Dilemma ohne zu wissen hinein - man könnte auch sagen "arglistige Täuschung vom Züchter" - später wollte ich sie gesund pflegen und habe ca. 15 kg selbst an Frustkilos zugenommen - leider war ich hier nicht weiter erfolgreich, es kam immer wieder zurück. Ich selbst hatte dann folgendes gemacht:
1. XXTERRA Behandlung für ca. 1 Jahr, hierbei wurde das ES bis zu zwei Drittel reduziert. Leider wuchs es so schnell, dass es irgendwie nicht kleiner wurde oder ich hatte Fehler gemacht. Meine Stute wollte sich hiervon nicht gerne behandeln lassen, da die Salbe brennt, auch wenn man sie ungenügend verdünnt. Da ich hier zuerst keine Ahnung von der Verdünnung hatte, denn ich bekam die Salbe von einer Klinik ohne den Hinweis, dass man diese verdünnen kann! Erst hier im Forum erfuhr ich davon, da hatte aber meine Stute bereits eine starke Abneigung geben die Behandlung entwickelt und sich entsprechend verhalten. Daher suchte ich nach Alternativen. Diese waren aber meist nicht erfolgreich, vor allem nicht die Operationen, Stickstoffvereisungen.
2. Eine Operation am liegenden Pferd mit anschließender Stickstoffvereisung. Leider kam nach einigen Monaten alles doppelt so groß wieder!
3. Über einen Zeitraum von zwei Jahren alle zwei bis drei Wochen eine am stehenden Pferd erfolgte Stickstoffvereisung in Halbnarkose. Das ES war zum Schluß nur noch 3 cm groß. Leider wollte die Klinik zum Schluß nur noch lange Pausen zwischen den Behandlungen machen, sodaß das ES wieder größer wurde. Teilerfolg mit anschließendem Mißerfolg.
4. CompX, nach einiger Zeit auch wieder XXTerra, da ich diese besser aus den USA beschaffen konnte. ES wurde wieder kleiner, leider stockte zum Schluß die Behandlung wegen meiner Stute, da sie nicht weiter mitmachen wollte. Teilerfolg.
5. Ich brach alles ab und gab auf.
6. Abbruch für zwei Wochen (ich gab auf!)
7. Recherche im Internet
8. Strahlentherapie bei Equinox in Linsengericht (nahe Frankfurt am Main)
Ich wurde telefonisch und per Email beraten. Dabei wurde mir erläutert, daß vor Ort das Pferd untersucht werden würde bzw. vor allem das ES. Dabei würde durch ein medizinisches Gerät herausgefunden mit Bildübertragung am Monitor, das ich sehen sollte, wie groß das ES wirklich ist und wie tief es ins Gewebe hineinragt. Das wäre notwendig, um zu berechnen, wie die Einstellung des Strahlengeräts sein muss und wie oft die Behandlungen erfolgen müssen. Diese erfolgen in Vollnarkose - wobei mir erklärt wurde, daß die Risiken dieser weit weniger gravierend als anderswo seien - anhand der Methode und Behilfsmittel (z.B. eine verschiebbare und gepolsterte Seitenwand während der Narkose, der Anzahl der Mitarbeiter, die ein kontrollierteres Hinlegen des Pferdes ermöglichen sollten). Nach der Narkose gäbe es einen speziell für Pferde gebauten Kran und speziell gebauten Strahlentisch. Das Strahlengerät und der Tisch wären so mobil, dass die Strahlung punktuell nur an die entsprechende Stelle und überall, wo notwendig, hinkäme. Sie könnten natürlich keinen Erfolg garantieren, hätten aber schon viele Erfolge erzielt.

Ich habe lange überlegt. Dann packte es mich. Den Risiken der Vollnarkosen zum Trotz. Die Transportfirma Nallaweg hatte ich dann gebeten, meine Stute dorthin zu transportieren. Ich selbst hätte einen Unfall gebaut, da ich fix und fertig war. Fleur fährt gerne mit Nallaweg! Da hatte ich weniger Angst. Der neue Stall und der dortige Leiter und Reitlehrer hatte mir noch auf den Weg gegeben: "Finde ich ganz klasse, daß Du das für Deine Stute machst" - das hat mich ermuntert. Ich selbst fuhr mit dem Auto und mit meinem Hund nach.

Bei der Klinik angekommen, war Fleur bereits in einer Box untergebracht mit Heu und Sägespänen. Diese Boxen sind überall gepolstert und die Pferde haben kleine Paddox. Ich ging ins Büro und dort war sofort jemand am Tresen für mich sehr höflich da. Ich bekam Wasser und Kaffee und setzte mich und wartete auf die Ärztin. Diese ging dann mit mir zu meinem Pferd, danach in den OP Saal und in den Narkosesaal. Sie erklärte mir alles und zeigte mir alles. Sehr interessante Technik. Naja.

Danach warte ich noch ein bisschen, bis mein Pferd mit mir in den Untersuchungsraum kamen.

Folgendes wurde dann erklärt: Es müssten 6 Vollnarkosen mindestens geschehen mit einer anschließenden Bestrahlung. Für jedes Pferd ist das anders, es kommt auf die Größe des ES an! Sicherlich war das bei Fleur sehr groß. Daraufhin habe ich mich dafür entschieden. Als letzte Chance habe ich das gesehen. Falls das nichts wird, würde ich es lassen! Keine Behandlung mehr machen! Allerdings wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, dass es klappen würde!

Es folgten 6 sehr anstrengende Tage für mich und mein Pferd - 6 x wurde bestrahlt.

Zwei mal hat sich Fleur beim Aufstehen am Auge leicht verletzt - es sah erst sehr schlimm aus, sehr dickes Auge! Ein Mal war sie an der Hüfte verletzt. Eine Schramme mit offener Wunde, so 2 cm groß. Natürlich wurde alles immer gut versorgt bzw. behandelt. Davon sieht man heute (August 2020) gar nichts mehr. Ich möchte aber auf das Risiko einer möglichen Folgeverletzung hinweisen. Es kann natürlich auch mal ein Bein betroffen sein. Aber da hatte ich großes Glück.

Täglich longiert ein Mitarbeiter die Pferde. Ich wollte und habe das selbst gemacht und habe mit Fleur "Parelli-Bodenarbeit" gemacht, um ihr den Aufenthalt so nett wie möglich zu machen. Auch war ich nach jeder Vollnarkose, befor - während und nachdem sie aufwachte - neben ihrer Aufwachbox (voll gepolstert und 2 m hoch!) - sie schaute sich zu Beginn ängstlich um - beruhigte sich aber anhand meiner ruhigen und bekannten Stimme und da sie mich sehen konnte. Das hat sie gebraucht! Ich musste aber ruhig sein und keine Angst zeigen, damit sie so weit wie möglich von mir eine Stärke bekam und keine Unruhe! Ich habe während dessen immer an etwas positives gedacht. Das wirkte super! Sie beruhigte sich schnell. Sicherlich hat unsere Parelliarbeit geholfen.

Ich war in meinem damaligen Wohnmobil neben der Klinik tagsüber (das hatte ich aber danach verkauft, um die Kosten zu stämmen) und im Hotel nachts. Meine Stute brauchte mich sehr. Ich war immer da, wenn sie aufwachte. Ich war zum Schluß so kaputt/ erledigt, dass ich vor dem Supermarkt gegenüber, wo ich immer die Karotten für den Tag für Fleur kaufte, auf den Kopf gefallen war. Aber zwei Mann hatten mir da geholfen. Das tat ganz schön weh. Aber alles hat sich gelohnt.

Nach den Behandlungstagen holte Nallaweg für den Transport meine Stute nachts ab - das ging auch/ die Klinik ist immer besetzt, man muss sich aber absprechen. Da wird kein Pferd einfach so mal spontan herausgegeben ohne Papiere.

Man muss bei der Strahlentherapie wissen, dass es nicht wie bei einer OP gleich zu sehen ist, sondern dass das kranke Gewebe erst vom Körper absorbiert werden muss, das von der Bestrahlung abgestorben ist. Auch Einschätzungen von Seiten der Klinik stimmten nicht so gut. Nur ungefähr. Das liegt daran, dass das Ganze ein quasi neues Gebiet anhand der Tatsache ist, dass die Geräte einzigartig sind. Auch in England z.B. gibt es eine solche Klinik ich glaube ein Mal, aber da müssen viel mehr Vollkarkosen gegeben werden als hier. Es hat im Ganzen ein weiteres Jahr gedauert, bis alles glatt aussah. Es war aber noch kein Fell da. Aber das wusste ich damals auch noch nicht. Es kommt keins mehr :-)! Heute ist es immer noch flach und es sind Narben anhand der Operationen, die in den Jahren zuvor getätigt wurden, da - da kommt einfach nicht mehr Fell. Aber drei Ärzte und eine Klinik haben mir bestätigt, was ich gehofft hatte: "da ist kein Tumor mehr".

Ich musste mich wirklich pfetzen: denn die Pferdeklinik bei mir in der Nähe, als ich Fleur wegen eines Nasenausflusses hingefahren hatte, rief mich an: "Sie können Fleur anreiten" - ich fragte "? was meinen Sie - ist der Nasenausfluss weg - aber der Tumor!" Sie sagte "der ist weg!" - ich war total perplex und konnte es nicht glauben, daher hatte ich die anderen Ärzte nochmals drübergucken lassen. Es war weg. Trotzdem war ich lange noch skeptisch, ob es wiederkommen würde oder nicht. Es kam nicht mehr. Es ist nun viele Jahre her. Es ist jetzt der 16. August 2020.

Wenn ich zurückblicke, würde ich statt der ganzen verschiedenen Behandlungen nur die Strahlentherapie und nur dort - wo ich war - machen. Allerdings gab es damals diese Klinik nicht. Erst im letzten Jahr, also, als ich alles andere versucht hatte, machte diese die Toren auf. Der ursprüngliche Gründer hatte damals ein Gespräch mit mir. Er sagte, dass er alles hierin investiert hatte, damit er Tieren mit diesem und ähnlichem Problem helfen konnte. Seine damalige Ehefrau hätte in mit ES erkranktes Pferd gehabt und es war zermürbend mit den Behandlungserfolgen und Methoden für ihn, der ursprünglich in einer für Menschen gedachte Herstellerfirma für Krebs- und Tumorpatienten als führender Angestellter arbeitete. Dafür hat ihn seine Familie nach seinen Worten verlassen, da er alles hierin investierte. Leider verstarb er ein Jahr nachdem ich dort mit meinem Pferd war. Aber die Klinik hat wohl ein neuer Chef übernommen. Ich habe das aber nicht weiter verfolgt. Zu sehr war ich mit meiner Stute beschäftigt. Ich möchte nur damit sagen, daß da jemand diese Firma ursprünglich gegründet hatte, der wohl nicht nur aus finanziellen eine Marktnische suchte. Ein sehr nette Team und renommierte, versierte Ärzte habe ich in Erinnerung.

Fleur wird seit einem Jahr angeritten. Da das ES direkt unter dem Gurt war, war sie lange Zeit nicht reitbar. Sie hat auch keinen Satteldruck nach der Behandlung erlitten und läßt sich Gurt und Sattel anbringen.

Trotzdem möchte ich alle warnen, die sich überlegen, ein Pferd mit ES zu kaufen! Es obliegt zuallererst dem Verkäufer, dieses gesund zu pflegen.

Ich wünsche allen Pferdebesitzern viel Stärke und Erfolg bei der Behandlung. Bei mir hatte vor dieser Behandlung die Behandlung mit der XXTerra Salbe am meisten geholfen. Allerdings war das ziemlich schwer wegen der Lage des ES und der Größe des ES! Aber aufgeben war nie meine Stärke.

Inzwischen habe ich zwei Pferde - da ich fast zum Schluß aufgab und meine Fleur zur Bodenarbeit mit mir für immer und ewig verdonnert habe und noch ein "Reitpferd" suchte - jetzt sind beide reitbar! Noch lass ich Fleur von dem Reitlehrer hier bereiten, den anderen reite ich noch. Ich möchte zu meinem nächsten Geburtstag auf Fleur das erste mal draufsteigen und reiten.

Viele Grüße,

Tanja
rj-hü
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Registriert: Samstag 29. April 2017, 23:36

Re: ES in Gurtlage - XXTerra, OP und Stickstoffvereisung

Beitrag von rj-hü »

Danke, Tanja, für deinen Bericht und toll, dass ihr es geschafft habt und komplett tumorfrei seid.

Magst du vielleicht noch verraten, was die Strahlentherapie in etwa gekostet hat, damit man davon eine Vorstellung bekommt?
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Viele Grüße, RJ
Tanja Hella

Re: ES in Gurtlage - XXTerra, OP und Stickstoffvereisung

Beitrag von Tanja Hella »

Das mit den Kosten sei laut Klinik unterschiedlich, je nach Anzahl der nötigen Bestrahlungen. Oft wären es nur zwei bis vier, bei mir waren es viele, also 6. Ich weiss das nicht mehr so genau. Ich schaue auch nur noch alle 6 Monate auf die ehemalige ES Stelle. Aber ich habe mehr Geld für die anderen Therapien ausgegeben, z.B. die Stickstoffvereisungen, da das dabei nie ein Ende fand bzw. kein Erfolg brachte. Man muss ab 1000 Euro aufwärts rechnen.
Tanja Hella

Re: ES in Gurtlage - XXTerra, OP und Stickstoffvereisung

Beitrag von Tanja Hella »

In dem Titel muss die letzte Therapie genannt werden, Strahlentherapie
rj-hü
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Registriert: Samstag 29. April 2017, 23:36

ES in Gurtlage - XXTerra, OP, Stickstoffvereisung, Strahlentherapie

Beitrag von rj-hü »

Ich habe mal versucht den Titel zu ändern.
Hoffe, es hat geklappt.

Euch weiterhin alles Gute!
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Viele Grüße, RJ
Steffi mit Hase
Beiträge: 1
Registriert: Donnerstag 6. Juli 2023, 22:01

Re: ES in Gurtlage - XXTerra, OP und Stickstoffvereisung

Beitrag von Steffi mit Hase »

Hallo Tanja,

Welche Klinik meinst du als letztes in deinem Bericht? Wo warst du zur Nasen Fluss Behandlung?
Wir gaben ein ES am Auge :cry:
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