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von Cassiopeia » Donnerstag 21. Februar 2019, 21:43
Augenoberlid, Equines Sarkoid, oder Spindezelltumor
Es hat doch geklappt:-). Jetzt ist nur die Reihenfolge nicht richtig.
Die Geschichte dazu. Ich habe 1 1/2 Jahre beobachtet, dass etwas sich am Augenoberlid verändert. Es war anfangs abgrenzbar und im August 2018 eher schwammig. Ich habe eine Biopsie machen lassen. Da kam heraus, dass es ein Fibrom sei. Anschließend hat es sich mehr verändert, so dass ich einen anderen Arzt dazu befragt habe. Dieser meinte, je früher es operiert wird desto besser. Das habe ich dann auch im September machen lassen. Das Auge sah sehr schlimm aus und nach der Diagnose spindelzellartiger Tumor oder Equines Sarkoid gingen bei mir die Alarmglocken an. Ich habe bei Irene angerufen und ihr die Befunde zugesendet und auch gleich die CompX Salbe bestellt. Außerdem habe ich mir eine neue Tierärztin gesucht, die das ganze Besser betreut. Sie hat ihr 2x eine Pilzimpfung gespritzt und Lachesis verschrieben. Außerdem habe ich eine Bioresonazanalyse machen lassen und gebe ihr täglich Katzenkralle, Gladiator Plus,
Basenpulver und Acrobs Alpenmüsli (ohne Getreide). Zur Dokumentation habe ich den Streifen über das Auge geklebt. Es ist insgesamt besser geworden, aber noch nicht ganz weg. Vor ca 14 Tagen habe ich die Heel Kur angefangen. Täglich schmiere ich ihr kolloidales Silber und die APM Salbe zur Narbenentstörung drauf, wodurch das Fell auf einmal ausgefallen ist. Die nächste Stufe wäre jetzt die CompX Salbe, aber die Tierärztin meinte man könnte es eigentlich auch so lassen, da es sich weich anfühlt. Ich hätte es gerne ganz weg. Ich traue mich aber auch nicht wirklich die Creme drauf zu machen, da ich irgendwie Angst vor der Reaktion habe. Was meint ihr?