Seite 2 von 2

Verfasst: Freitag 6. November 2009, 12:25
von Eline
schön... ich weiss es dann halt, aber
eben ........

vom Schreibstil hörst du dich ja mehr als realistisch an, daher hab ich auch meine Meinung geschrieben. mir gehts mit meiner alten Eline ähnlich, die hat probleme mit den rechten Vorderbein, steht in ihrem bilderfred. Der eine TA meinte auch röntgen in der Klinik um die Arthrose abzuckecken, aber auch ehrlich, was bringt mir das? Sie ist knapp 29 und hat mit Sicherheit Arthrose, also ändern kann man dadurch nichts.

Genauso wie wenn deiner noch Tumore im Kopf hätte (was ich ehrlich nicht glaube) dann könnte man da auch nichts machen.
Klar hättest du dann momentan die Sicherheit, dass da nichts ist, aber das kann sich auch ändern, also Gewissheit auf ewig gibts nicht.

Andererseits könnte die dann vielleicht die Maul und Lymphknotensache besser sehen?

Verfasst: Dienstag 10. November 2009, 17:56
von Eline
Huhu,
also wenn die Bilder nicht so toll sind, häng sie trotzdem rein oder mail sie mir, vielleicht kann ich die ein bisserl verbessern.

Und, reite auf alle Fälle wieder, ich hatte das Gefühl bei Rudi, dass das Reiten gut war, hat anscheinend den Stoffwechsel angeregt oder war gut für die Pferdeseele ;-) ging dabei jedenfalls deutlich bergauf :!:

Verfasst: Donnerstag 3. Dezember 2009, 18:08
von Eline
Huhu,
wie gehts euch?

Re: Kimbas Vorstellung- Plattenepithelkarzinom am Auge-Operation

Verfasst: Dienstag 15. Oktober 2013, 14:39
von Whodi13
Liebes Sarkoid Team. Nach langer Pause nach dem Tod meines Pferdes Whodi habe ich mal wieder rein geschaut bei euch. Ihr macht das weiterhin echt toll und seit so wahnsinnig engagiert!
Ich glaube Conni hat nichts dagegen, wenn ich hier Kimbas Geschichte zu Ende schreibe, dann wisst ihr zumindest was passiert ist, ihr ist das glaub ich zu schwer gefallen. Wir standen im selben Stall daher hab ich den Krankheitsverlauf mit erlebt. Da es nun schon so lange her ist, bekomme ich auch keine genauen Daten mehr zusammen, aber leider mußte Kimba auf Grund des PEK über die Regenbogenbrücke gehen, denke es war 2010. Die Nüster war von einem Tumor stark zugewuchert, was aber auch ausschlaggebend war, waren die Lymphknoten, so glaube ich, zwischen den Ganaschen und an den Unterkieferästen war alles dick, hart knotig und Kimba bekam zusehends immer stärkere Atemnot. Conni hat alles versucht und sicherlich die Entscheidung sich nicht leicht gemacht. Leider konnte Kimba nicht gerettet werden.
Aus beruflichen Gründen musste Conni leider weg ziehen aus Berlin, ist aber nun endlich wieder glückliche Pferdemutti einer Freibergerin.
Liebe Grüße und macht weiter so!
Lydia

Re: Kimbas Vorstellung- Plattenepithelkarzinom am Auge-Operation

Verfasst: Dienstag 15. Oktober 2013, 15:05
von Sahiba
Vielen Dank für den abschließenden Bericht hier Lydia, auch wenn's leider ein trauriges Ende ist.

Ich mach dann hier zu.