11-jähriger Wallach mit Sarkoid an der Schlauchtasche
Verfasst: Montag 7. Oktober 2019, 19:27
Hallo zusammen:)
Ich besitze einen 11-jährigen Shetlandpony-Wallach, der leider ein Sarkoid an der Schlauchtasche hat.
Ich hatte Buddy Ende 2018 an eine Familie zur Verfügung gestellt. Der Vertrag sollte erst am 22.12.2019 enden, leider wollte die Familie ihn im Juli nicht mehr weiter halten. Ich habe Buddy natürlich zurück genommen und ihn tierärztlich versorgen lassen, als ich sah, dass sich etwas an der Schlauchtasche gebildet hat. Er wurde in der Tierklinik am Sorpesee in Sundern operiert (am 04.07.2019). Nach der OP versicherte die Tierärztin mir, dass es sich um ein Lipom handelt und man nichts weiter machen müsste...ich habe das Geschwür nicht untersuchen lassen. Keine vier Wochen später war das Geschwür deutlich schlimmer wieder da. Nach Rücksprache mit einer zweiten Klinik (Boyenstein aus Beckum) wurde Buddy erneut am 18.09.2019 unter Vollnarkose dort operiert. Dieses Mal lies ich das Geschwür einschicken und bekam die Diagnose equines Sarkoid. Leider sieht man jetzt schon, dass das Sarkoid wieder gekommen ist. Rasant schnell wachsend nach innen wie nach außen.
Das Problem ist, dass Buddy irgendwann nicht mehr zum urinieren ausschachten kann, was die ganze Situation noch schlimmer macht. Uns fehlt also die Zeit.
Nach zwei Kliniken, einem Tierarzt und einer Heilpraktikerin und verschiedenste Tinkturen bin ich leider finanziell ( Kosten bisher ca. 2200€) wie auch mit meinen Ideen am Ende.
Vielleicht finde ich hier noch einen Rat. So langsam schwindet meine Hoffnung. Buddy geht es sonst wirklich prächtig und man merkt ihm nichts an.
Liebe Grüße, Laura
Ich besitze einen 11-jährigen Shetlandpony-Wallach, der leider ein Sarkoid an der Schlauchtasche hat.
Ich hatte Buddy Ende 2018 an eine Familie zur Verfügung gestellt. Der Vertrag sollte erst am 22.12.2019 enden, leider wollte die Familie ihn im Juli nicht mehr weiter halten. Ich habe Buddy natürlich zurück genommen und ihn tierärztlich versorgen lassen, als ich sah, dass sich etwas an der Schlauchtasche gebildet hat. Er wurde in der Tierklinik am Sorpesee in Sundern operiert (am 04.07.2019). Nach der OP versicherte die Tierärztin mir, dass es sich um ein Lipom handelt und man nichts weiter machen müsste...ich habe das Geschwür nicht untersuchen lassen. Keine vier Wochen später war das Geschwür deutlich schlimmer wieder da. Nach Rücksprache mit einer zweiten Klinik (Boyenstein aus Beckum) wurde Buddy erneut am 18.09.2019 unter Vollnarkose dort operiert. Dieses Mal lies ich das Geschwür einschicken und bekam die Diagnose equines Sarkoid. Leider sieht man jetzt schon, dass das Sarkoid wieder gekommen ist. Rasant schnell wachsend nach innen wie nach außen.
Das Problem ist, dass Buddy irgendwann nicht mehr zum urinieren ausschachten kann, was die ganze Situation noch schlimmer macht. Uns fehlt also die Zeit.
Nach zwei Kliniken, einem Tierarzt und einer Heilpraktikerin und verschiedenste Tinkturen bin ich leider finanziell ( Kosten bisher ca. 2200€) wie auch mit meinen Ideen am Ende.
Vielleicht finde ich hier noch einen Rat. So langsam schwindet meine Hoffnung. Buddy geht es sonst wirklich prächtig und man merkt ihm nichts an.
Liebe Grüße, Laura