Mein Wallach (29) hat schon seit einigen Jahren ( ich schätze so 10 Jahre) einen Tumor am Schlauch, der anfangs eine nur kleine Veränderung war. Der damalige Tierarzt hat mir von einer OP, Biopsie o.ä. unbedingt abgeraten.
Im vorletzten Jahr wurde Asthma festgestellt und letztes Jahr kam ein Sehnenschaden hinzu, außerdem entzündete sich der Schlauch.. Seither habe ich das Gefühl, es ist schneller gewachsen, blutet auch hin und wieder (mal nur 2 Tropfen, mal mehr).
Nachdem wir die Entzündung erfolgreich bekämpft haben, erscheint er mir schmerzfrei und körperlich vom Zustand nicht irgendwie beeinträchtigt. Klar, Blut und Sekret sind generell ekelig und ab und an juckt es wohl auch mal, aber er ist wach und munter etc.
Wie kann man unterscheiden ohne Biopsie (ich möchte keine Wachtumsexplosion) welche Form eines Tumors es ist? Dass er es so spät bekommen hat spricht ja für Karzinom, dass es seit vorletztem Jahr schneller wächst ja eher für ES.
Ich habe irgendwo gelesen ES ließe sich ohne Biopsie nachweisen, Tupfer mit Zellen? Stimmt das? Wo geht das? Ist das teuer?
Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen dazu und kann etwas sagen?
Unterscheidung Sarkoid vs (Pl.e.)Karzinom
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...das Team vom Sarkoidforum
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Re: Unterscheidung Sarkoid vs (Pl.e.)Karzinom
Hallo Ratlos,
Bei PEK bin ich raus, hatte jedoch eigentlich immer im Kopf, dass die aggressiver sind. Eins, das 10 Jahre vorhanden ist ohne größere Probleme zu bereiten? Kann ich mir nicht so gut vorstellen, aber wie gesagt: da habe ich keine besondere Kenntniss, da halte ich mich raus.
Wenn Du mal Bilder - am Besten über die Laufzeit - einstellst, können wir uns das anschauen.
Deine anderen Fragen kann ich leider nicht beantworten. Davon habe ich noch nichts gehört. Sorry.
Liebe Grüße,
Andrea
Bei PEK bin ich raus, hatte jedoch eigentlich immer im Kopf, dass die aggressiver sind. Eins, das 10 Jahre vorhanden ist ohne größere Probleme zu bereiten? Kann ich mir nicht so gut vorstellen, aber wie gesagt: da habe ich keine besondere Kenntniss, da halte ich mich raus.
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Andrea