Neptuns Tagebuch -xxTerra CompX- riesiges Brust u.a- Abbruch

dieser Bereich ist all den Pferden gewidmet, die den Kampf gegen Sarkoide u. andere Tumore leider verloren haben
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Bitte denkt immer daran, dass es Ziel des Forums ist, möglichst viele Behandlungsberichte zu sammeln, leider sind bei manchen Pferden die Sarkoide/ Tumore so fortgeschritten und zahlreiche Behandlungsversuche haben nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Hier ist es oft besser, dass Pferd gehen zu lassen.

Wir möchten uns hier für die aktive Teilnahme am Forum bedanken und behalten all die Pferde, die den Kampf verloren haben, in unserem Herzen!

Bild...das Team vom Sarkoidforum
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Eline
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Beitrag von Eline »

:mrgreen: neuer Anwärter für das gruseligste Foto :mrgreen:

schaut fast aus wie bei Beauty, als es anfing abzufallen, da war das Gewebe auch so komisch.

Die Pikel, es kann eine Reaktion sein, weil er die Salbe hinschmiert oder es passiert seltsames, wie bei uns und manch anderen, daß die Salbe Sarkoide in der Nähe austreibt.

Hört sich zwar bescheuert an, aber bei uns am Schlauch sind ja auch plötzlich viele neue kleine gekommen, da war ich aber der Überzeugung, daß schon veränderte Sarkoidzellen da waren und die durch sie Salbe aktiv wurden, die vielen aber auch ruck zuck ab.

Prof. Knottenbelt schreibt ja, das es von der Infektion bis zum Wachstum 1 Jahr dauert :-? Ich würde aber auf die Pikel erst mal nur Melkfett schmieren und abwarten.
.....nur eine langweilige Frau hat einen perfekten Haushalt .....
Gruß Irene/ Eline Bild


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Eline
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Beitrag von Eline »

Huhu,
also ich denk es wird weder eine große Wundfläche noch Narben geben. Bisher war das Sarkoid ja auch offen und ob an der Wundfläche ein Batzen baumelt oder eben nicht ist ja eigentlich egal. Bei unseren Riesending gabs da auch keine Probleme, wenns weg ist, krustet ja die Salbe und dann schiebt ja schon das Gewebe von unten und außen nach und es wächst ja in dem Zuge zu, wie das Sarkoid rausgedrückt wird. Gute Tetanusimpfung denk ich reicht da völlig aus. Ist ja nie wei bei einer OP Wunde, wo wirklich tief geschnitten wird, es wird ja immer nur die oberste Tumorschicht gekillt.

Und wie gesagt, bei einem solchen Horrorsarkoid bestand schon jahrelang die Gefahr einer Infektion, kann so und so passieren. Denk wenn man selber mal so ein Ding am Pferd hatte, ist das das geringste Risiko das man eingeht. Mir wars damals bei Rudi echt "egal".

Narben sind bei uns keine geblieben, die Haut an der schlauchtasche ist eigentlich genaus "fein" wie zuvor und am Bauch spüre ich auch nix mehr. Ich hab aber auch lange mit Kurkuma-Weidenrinde nachgeschmiert. Kurkuma soll ja Narbenbildung verhindern. Keine Ahnung obs das ausgemacht hat :roll:
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Eline
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Beitrag von Eline »

Janny,
stimmt, also Punkt zwei ist bei mir immer die *Seele* obwohl ich kein Hokuspokus-Mensch bin, aber ich glaube die Pferde mit so riesen ES merken, das sich jeder angeekelt abwendet. Bei Rudi wars irgendwie so, selbst als Besitzer schaut man nur noch traurig und verzweifelt auf sein Pferd und will schon gar nix mehr machen. Und wenn man dann behandelt und wieder Mut hat, dann geht man ganz positiv zum Pferd und plötzlich wird das Pferd auch wieder positiv von den anderen wahrgenommen. Ich denke Pferde spüren einfach diese Emotionen, da sie ja auch die Nervosität von Herdenmitgliedern spüren.

Bewegung bringt eben auch den Stoffwechel in Schwung, bei Rudi ging es schneller voran als er wieder geritten wurde, was wir ja mit dem Rieseneumel nicht mehr gemacht haben .........

kurz und knapp, denk ich das sie einfach die veränderte Stimmung vom Menschen deutlich spüren :mrgreen:
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