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Verfasst: Freitag 14. November 2008, 10:30
von Eline
Mane, so schlimm ist Neppel gar nicht, nur wars eben für die Besi einfacher, daß Sissy alles macht und sie sich um nix kümmern muß

und seit sie selber mal gefragt ist hat sie keine sorechte Lust, weil sich Neppel eben nicht total freut beschmiert zu werden und sich eben auch nicht selber einsalbt

Verfasst: Freitag 14. November 2008, 10:38
von Mano
Unglaublich, ich dachte bei dieser Hilfe die Sissy bietet, praktisch und sowohl auch moralische unterstützung hätte es Klick gemacht, und der Erfolg ist doch vorhanden, Kopfschüttel!
Verfasst: Montag 1. Dezember 2008, 10:26
von Mano
Mal ganz krass Ausgedrückt, das fällt sogar einem Blinden auf das es weniger wird, und das es immer noch sifft ist ja ein gutes Zeichen, die Salbe macht ihre Arbeit, und das ES reagiert drauf.
Drücke ganz stark die Daumen das Conny da mitzieht, und Tapfer schmiert, auch wenn du nicht
da bist.
Richte ihr einen schönen Gruss aus, und sag es geht wirklich was, und wie sogar!
Kannst du nicht mal die Bilder ausprinten und im Stall anheften, dann gibt es ihr vllt auch einen Impuls
dran zu bleiben.
Verfasst: Montag 1. Dezember 2008, 11:08
von Eline
Huhu,
also wenn man Bild 1 und das jetzt anschaut lol ist wohl ein Himmelweiter unterschied und auch zu den Bildern vom September/oktober ..die ganze Wulst oben ist ja weg, daß ganze wird wirklich schön glatt.
Die soll bloß dranbleiben

Verfasst: Donnerstag 4. Dezember 2008, 11:50
von daddel
Also da muß ich meinen Senf auch noch abgeben. Wenn Conny jetzt aufhört zu schmieren, dann grenzt das für mich an Tierquälerei. Das Ding wird dann bestimmt wieder die Oberhand bekommen.
Und das die CompX wirkt, sieht ja wirklich jeder. Kaum zu glauben, das man in diesem Stadium aufgeben will.
Klar, die Schmiererei nervt. Vor allem in Phasen, wo das Pferd rumzickt. Im Moment kann ich mir aber gut vorstellen, das es eher das Jucken ist, was Neppel stört. Ich hab dann Mal an einer andere Stelle direkt daneben während des Schmierens ordentlich gekrazt. Das hat auch geholfen.
Geduld und Einfallsreichtum ist hier gefragt. Das macht es dann auch für den Besitzer erträglicher.