Sarkoid Ohr - Aciclovir, dann CompX
Verfasst: Samstag 20. August 2022, 14:25
Hallo Zusammen,
ich habe einen 5 jährigen Wallach übernommen, der mehrere Sarkoide am Ohr hat. Die Vorbesitzer haben es mit einer vom Tierarzt verordneten Blutwurzsalbe behandelt. Das Sarkoid hat gut darauf angesprochen und sich auch verkleinert. Die Behandlungen wurde leider frühzeitig abgebrochen, weil dass Pferd niemanden mehr ans Ohr gelassen hat. Daraufhin hat sich das Sarkoid beachtlich vergrößert.
Ich habe nun mehrere Pferdekliniken kontaktiert um verschiedene Meinungen für eine weitere Therapie einzuholen. Alle haben von einer chirurgischen Entfernung abgeraten. Leider habe ich zig verschiedene Therapiemöglichkeiten angeboten bekommen und bin jetzt genauso schlau wie vorher.
Vorgeschlagen wurde eine Elektrochemotherapie unter Vollnarkose. Oder eine dentritische Imuntherapie. ( Ein Tierarzt meinte aber, dass er bei keinem Pferd einen Erfolg gesehen hat).
Vereisen, Salbenbehandlungen etc.
Aktuell versuche ich es mit Aciclovir Salbe. Aber die Schmiererei ist für mich eine Tortur. Pferd steigt trotz Nasenbremse und ich benötige jedesmal Hilfe. Wir füttern von Dr Weyrauch die empfohlenen Zusätze zur Stabilisierung des Imunsystems und er bekommt Thuja Globolis.
Ich bin daher etwas ratlos. wie wir jetzt weitermachen sollen, bzw welche Behandlungsoptionen für das Pferd am Besten sein könnte.
Im Anhang sind Fotos vom Sarkoid.
Die Sarkoide wachsen weiter. Ein Sarkoid ist kirschgroß.
ich habe einen 5 jährigen Wallach übernommen, der mehrere Sarkoide am Ohr hat. Die Vorbesitzer haben es mit einer vom Tierarzt verordneten Blutwurzsalbe behandelt. Das Sarkoid hat gut darauf angesprochen und sich auch verkleinert. Die Behandlungen wurde leider frühzeitig abgebrochen, weil dass Pferd niemanden mehr ans Ohr gelassen hat. Daraufhin hat sich das Sarkoid beachtlich vergrößert.
Ich habe nun mehrere Pferdekliniken kontaktiert um verschiedene Meinungen für eine weitere Therapie einzuholen. Alle haben von einer chirurgischen Entfernung abgeraten. Leider habe ich zig verschiedene Therapiemöglichkeiten angeboten bekommen und bin jetzt genauso schlau wie vorher.
Vorgeschlagen wurde eine Elektrochemotherapie unter Vollnarkose. Oder eine dentritische Imuntherapie. ( Ein Tierarzt meinte aber, dass er bei keinem Pferd einen Erfolg gesehen hat).
Vereisen, Salbenbehandlungen etc.
Aktuell versuche ich es mit Aciclovir Salbe. Aber die Schmiererei ist für mich eine Tortur. Pferd steigt trotz Nasenbremse und ich benötige jedesmal Hilfe. Wir füttern von Dr Weyrauch die empfohlenen Zusätze zur Stabilisierung des Imunsystems und er bekommt Thuja Globolis.
Ich bin daher etwas ratlos. wie wir jetzt weitermachen sollen, bzw welche Behandlungsoptionen für das Pferd am Besten sein könnte.
Im Anhang sind Fotos vom Sarkoid.
Die Sarkoide wachsen weiter. Ein Sarkoid ist kirschgroß.