Wallach, 3 Jahre, ES am linken Vorderbein außen, XX Terra
Verfasst: Samstag 10. September 2022, 10:16
Hallo,
ich hoffe ich darf hier reinschreiben, auch wenn es noch an Bildern mangelt. Da achtet man ja zu Beginn nicht immer so drauf , wird aber besser.
Ich habe einen nun dreieinhalbjährigen Freiberger Wallach. Seit drei Jahren gehört er mir.
Gleich zu Beginn hat sich sein schlecht ausgeprägten Immunsystem bemerkbar gemacht; ständig Husten, verschleimte Nüstern, aus kleinen Wunden wurden vereiterte Wunden.
Zum Aufwachsen hatte ich ihn in einer Aufzucht, 45 Minuten Hin/65 Minuten Rückweg von mir entfernt. Daher war ich nur einmal die Woche da, Fütterung, TA etc. wurde alles vom Betrieb gemacht.
Seit Montag steht er nun endlich bei mir in der Nähe. Er steht im Offenstall mit 6/7 anderen Wallachen und derzeit 24/7 Weide (gut gemischtes Gras, keine "Kuhweide"). Seit Montag bekommt er nun auch Mineralfutter & Abwehrkräuter (Krauterie: Hagebutten, Purpursonnenhutkraut, Schwarzkümmelsamen, Zistrose, Taigawurzel) um seinem Immunsystem auf die Sprünge zu helfen.
Wann genau das ES aufgetreten ist weiß ich leider nicht. Vor ca. einem Jahr hatte er eine ganz normale Wunde. Sie eiterte, wurde vom TA gespült, mit AB behandelt, heilte.... und wurde aufgebissen. Immer und immer wieder. Bis sie dann nach außen wuchs (und immer wieder abgebissen wurde). Als der "beißende" Wallach nicht mehr in der Herde war blieb der "Knubbel", sah nicht gut aus, aber störte lt. TA das Pferd nicht und daher sollte die Behandlung bis zum Umzug warten.
Das ES veränderte sich immer mal, da das Pferd es sich selber aufbeißen kann und es sich auch einfach beim wälzen abreißt. Mal ist es fleischig, mal verkrustet. Vom verkrusteten ES habe ich kein Bild, auch nicht vom fleischigen, leider nur vom roten.
Der TA hat mir eine Salbe geben lasen und die Anleitung per Link geschickt. Und da fängt es schon an.... Laut Salbe 4-5 Tage eincremen, laut Link solange bis sich eine harte Kruste bildet... Tja nun...
Montag (05.09.) hat sich das Pferd das ES teils aufgescheuert. Habe den verkrusteten und den offenen Bereich geschmiert. Dienstag war dann eine braune, weiche Kruste über allem, drauf geschmiert. Mittwoch war diese dünne Kruste teils offen, drauf geschmiert. Fand das Pferd schon unangenehm. Donnerstag war wieder eine Schicht mit Rissen, dort geschmiert. Freitag war alles zu, allerdings nicht mehr glatt sondern leicht hart verkrustet, Pferd wälzt sich, unten bricht die Kruste ab. Habe dann auch dort geschmiert, fand er wieder ok...
Ein wenig ratlos wann ich schmieren soll und wann nicht bin ich geblieben. Habe hier schon ein wenig durchgelesen, aber so richtig schlau bin ich nicht draus geworden .
ich hoffe ich darf hier reinschreiben, auch wenn es noch an Bildern mangelt. Da achtet man ja zu Beginn nicht immer so drauf , wird aber besser.
Ich habe einen nun dreieinhalbjährigen Freiberger Wallach. Seit drei Jahren gehört er mir.
Gleich zu Beginn hat sich sein schlecht ausgeprägten Immunsystem bemerkbar gemacht; ständig Husten, verschleimte Nüstern, aus kleinen Wunden wurden vereiterte Wunden.
Zum Aufwachsen hatte ich ihn in einer Aufzucht, 45 Minuten Hin/65 Minuten Rückweg von mir entfernt. Daher war ich nur einmal die Woche da, Fütterung, TA etc. wurde alles vom Betrieb gemacht.
Seit Montag steht er nun endlich bei mir in der Nähe. Er steht im Offenstall mit 6/7 anderen Wallachen und derzeit 24/7 Weide (gut gemischtes Gras, keine "Kuhweide"). Seit Montag bekommt er nun auch Mineralfutter & Abwehrkräuter (Krauterie: Hagebutten, Purpursonnenhutkraut, Schwarzkümmelsamen, Zistrose, Taigawurzel) um seinem Immunsystem auf die Sprünge zu helfen.
Wann genau das ES aufgetreten ist weiß ich leider nicht. Vor ca. einem Jahr hatte er eine ganz normale Wunde. Sie eiterte, wurde vom TA gespült, mit AB behandelt, heilte.... und wurde aufgebissen. Immer und immer wieder. Bis sie dann nach außen wuchs (und immer wieder abgebissen wurde). Als der "beißende" Wallach nicht mehr in der Herde war blieb der "Knubbel", sah nicht gut aus, aber störte lt. TA das Pferd nicht und daher sollte die Behandlung bis zum Umzug warten.
Das ES veränderte sich immer mal, da das Pferd es sich selber aufbeißen kann und es sich auch einfach beim wälzen abreißt. Mal ist es fleischig, mal verkrustet. Vom verkrusteten ES habe ich kein Bild, auch nicht vom fleischigen, leider nur vom roten.
Der TA hat mir eine Salbe geben lasen und die Anleitung per Link geschickt. Und da fängt es schon an.... Laut Salbe 4-5 Tage eincremen, laut Link solange bis sich eine harte Kruste bildet... Tja nun...
Montag (05.09.) hat sich das Pferd das ES teils aufgescheuert. Habe den verkrusteten und den offenen Bereich geschmiert. Dienstag war dann eine braune, weiche Kruste über allem, drauf geschmiert. Mittwoch war diese dünne Kruste teils offen, drauf geschmiert. Fand das Pferd schon unangenehm. Donnerstag war wieder eine Schicht mit Rissen, dort geschmiert. Freitag war alles zu, allerdings nicht mehr glatt sondern leicht hart verkrustet, Pferd wälzt sich, unten bricht die Kruste ab. Habe dann auch dort geschmiert, fand er wieder ok...
Ein wenig ratlos wann ich schmieren soll und wann nicht bin ich geblieben. Habe hier schon ein wenig durchgelesen, aber so richtig schlau bin ich nicht draus geworden .