ES in Gurtlage - XXTerra, OP und Stickstoffvereisung

Erfolgreiche Behandlungstagebücher werden hierher verschoben. Schön wäre es, wenn ihr diese ab und an mit einem Erfolgsbild aktualisieren würdet um zu berichten, ob das Pferd sarkoidfrei geblieben ist.
Forumsregeln
Erfolgreiche Behandlungstagebücher werden hierher verschoben. Schön wäre es, wenn ihr diese ab und an mit einem Erfolgsbild aktualisieren würdet um zu berichten, ob das Pferd sarkoidfrei geblieben ist.

Bitte denkt immer daran, dass es Ziel des Forums ist, möglichst viele positive Behandlungsberichte zu sammeln, um anderen Usern Mut zusprechen.

Wir möchten uns hier für die aktive Teilnahme am Forum bedanken!

Bild...das Team vom Sarkoidforum
Tanja Hella

Re: Warzenartiges, flaches Sarkoid an der Gurtlage XXTerra

Beitrag von Tanja Hella »

Ich habe heute eine kleine neue Kruste entdeckt und morgen kommt der Tierarzt und läsert es notfalls gleich weg. Noch ist es klein und eventuell handhabbar.

Kauft Euch bloß nie ein Pferd mit ES. Nicht, wenn Ihr es wisst. Ich habe eine mords Wut auf den Züchter, der mir das als harmlose Warze angab und meinte, es wäre vor dem Kauf mit Weglasern weg, nachdem ich geschrieben hatte, dass ich vom Kauf absehen würde. Ich kämpfe seit Januar gegen dieses blöde Ding. Trotzdem freue ich mich natürlich jeden Tag über mein Pferd und arbeite mit Kappzaun und Regenschirm. Trotz Vorkaufsuntersuchung bin ich in dieses Fettnäpchen getappt. Ich bin einfach immer noch wütend, dass der Züchter mir ein krankes Pferd als gesund verkauft hat.

Die Salbe XXTERRA ist sicherlich für manche eine Lösung. Jedoch hat meine Stute immernoch Angst davor, dass ich da etwas hinschmiere. Ich schmiere ja seit Juli nicht mehr und habe stets verdünnt. Leider ist mein Pferd sehr sensibel. Die Behandlung mit der Salbe hatte ich sechs Monate lang und ich brach diese ab wegen dem Abwehrverhalten meiner Stute. Ich habe die Ahnung, dass es wie tausend Insektenstiche an einer Stelle weh tut und nicht nur juckt. daher kommt es sicherlich darauf an, wie groß die Stelle ist - bei meinem Pferd 6 cm - und ob man genügend Pausen macht zwischen den Behandlungen und die entsprechende Verdünnung mit Vaseline macht (wie im Forum betont wird). Also ist Vorsicht dabei geboten.

Vielleicht habe ich da Fehler gemacht und noch mehr verdünnen sollen, und zwar von Anfang an. Aber ich weiss nicht, was genau falsch lief. Ich habe drei Tuben mit 50, 30 und 10 %. Meist hab ich mit 30 % geschmiert. Wenn das ES nicht reagiert, kommt die 50% drauf. Bei ganz offenem ES nur 10 %. Trotzdem ist sie hellwach, wenn ich mit dem Pinsel komme.
Ich berichte morgen Abend, was mein Tierarzt gesagt hat. Sitze heute wieder heulend da.
Zuletzt geändert von Kdioahww am Mittwoch 24. Mai 2017, 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
Blumenpeter
Beiträge: 103
Registriert: Freitag 30. Mai 2014, 23:51

Re: Warzenartiges, flaches Sarkoid an der Gurtlage XXTerra

Beitrag von Blumenpeter »

Hallo Hella,

kann sehr gut verstehen, dass du frustriert bist :(
die xxTerra hat tatsächlich auch den Ruf, dass sie unangenehmer ist als die CompX - daher empfehlen wir hier in der Regel auch letztere, die aber auch verdünnt werden muss.

Habt ihr nochmals ein BB machen lassen? Ist da alles im Lot? Häufig haben ES-Pferde Probleme mit dem Stoffwechsel... bei meinem ist es die Leber...

LG BP
Benutzeravatar
Betty83
Beiträge: 99
Registriert: Donnerstag 29. Januar 2015, 19:49

Re: Warzenartiges, flaches Sarkoid an der Gurtlage XXTerra

Beitrag von Betty83 »

Oh Tanja, das ist ja echt blöd, aber genau das ist der Grund, warum ich vor einer OP zurück geschreckt bin. Mein Tierarzt hatte mir auch erst dazu geraten, meinte aber, ich sollte mich vorher hier mal etwas einlesen und darauf hin habe ich ihm verkündet, dass ich nicht operieren möchte. Klar, meine Stute - obwohl sonst Prinzessin auf der Erbse - macht das mit dem schmieren sehr gut mit. Es nervt sie manchmal auch, das bemerke ich auch, aber ich mache immer schnell. Handschuh an, Pöttchen auf, schnell was auf den Zeigefinger und zack, schon wieder vorbei. Fange ich an, am ES herum zu fummeln (letztens waren Haare eingewachsen, oder das Fell drum herum ist etwas mit Siff verklebt), dann will sie das nicht, das findet sie nicht witzig und stört sie total, lange herum salben, so richtig einmassieren, das geht auch nicht. Ich fackel da nicht lange, ich gehe auch nicht vorsichtig und langsam da ran, dann wird sie misstrauisch und fängt an zu hampeln und das stresst sie sehr. Egal, jedes Pferd ist anders, ich kann nur sagen, dass meine Stute echt nicht einfach zu händeln ist und ich froh bin, dass das überhaupt kein Thema ist. Bei den Unterspritzungen damals sind wir nur noch mit Nasenbremse und Bein hoch halten und trotzdem steigen und schlagen ran gekommen. Mein Doc kann das ES auch nicht mehr anfassen bei ihr, der kann nur mit Spiegel gucken und sorgt sich immer sehr um mich, wenn ich halb unter ihren Bauch krabbel, aber ich habe ihr die Spritzen auch nie gegeben, das war ja er und nun hasst sie ihn eben :-).
Was hat der Doc denn jetzt gemacht? Falls nochmal was zurück kommt, dann probiere es doch mal mit CompX oder Aloe vera oder sowas, was nicht so brennt. Übe doch schmieren mal nur mit Melkfett an einer ganz anderen Stelle, damit dein Pferd sich vielleicht ans schmieren gewöhnt, egal womit, auch Handschuh anziehen und so. Tue so, als würde dich die Stelle wahnsinnig interessieren, auch wenn da gar nichts ist und nicht ängstlich ran gehen, das merken Pferde sofort, wenn man unsicher ist und das verunsichert sie ja auch. Oft ist das alles unbewusst. Ich war damals mit meiner Stute bei einer Reitlehrerin, die auch eine Art...hm...wie soll man sagen, Verhaltenstherapie macht. Wir haben gestartet mit Bodenarbeit. Ich hatte massivste Probleme mit meinem Pferd. Irgendwann sagte sie zu mir "Hör auf mit deinem Pferd umzugehen wie mit einer Packung TNT". Mir war das nicht bewusst. Anstatt selbstsicher mit dem Pferd umzugehen habe ich immer auf das nächste Donnerwetter gewartet und dadurch auch so einiges ausgelöst, was anders gekommen wäre, hätte ich eine andere Körperhaltung und dadurch Körpersprache eingenommen. Mein Pferd findet Sprühflaschen (Schweifspray, Silberspray und so) zB blöde, mag das zischen nicht. Na und, ich nicht. Punkt :-).
Wie hast du denn die Wunde so behandelt? Da musstest du doch auch irgendwie ran. War das denn dann kein Problem?
Tanja Hella

Re: Warzenartiges, flaches Sarkoid an der Gurtlage XXTerra

Beitrag von Tanja Hella »

Das tut echt gut Eure Nachrichten zu lesen. Ich hatte mich die letzten Wochen auf mein Pferd konzentriert und mir bei meinem Tierarzt und danach in einer Berliner Tierklinik (Seeburg) tierärztlichen Rat geholt.

Die Wunde wollte das kleine restliche Stück einfach nicht zuheilen, was ja mich sehr skeptisch machte und mein Gefühl gab mir doch leider recht. Ich versuche es jetzt einfach mal konkret zu schildern:

Der Haustierarzt, den ich sehr schätze, hat an einer kleinen Stelle etwas weggelasert, was so ungefähr 2 mm groß war. Das hatte ich beim fühlen und beobachten gefunden.

Nach einiger Zeit, vielleicht so zwei Wochen später, meinte er, an einer anderen Stelle, aber an der Stelle des alten ES, wüsste er einfach nicht, ob oder ob da nicht wieder etwas käme, im Moment sähe das ok aus. Aber das war mir zu riskant, denn falls da etwas gut ist oder nicht birgt ja die Gefahr beim ES, dass es evtl. schnell nachwächst, dann wäre die OP umsonst gewesen.

Daher bin ich zwei Tage später in eine Pferdeklinik in Berlin Seeburg gefahren. Vor Ort bestätigte man mir dann sofort: "Nein, wenn das nicht zuheilen will, ist das mit großer Sicherheit wahrscheinlich wieder was. Es wäre noch nicht da, könnte aber schnell kommen." Also haben wir uns besprochen und beschlossen, die gesamte restliche Wunde wegen der Wundheilungsstörung mit Stickstoffspray vorsorglich wegzuvereisen. Dabei sollten zwei bis drei Nachbehandlungen gemacht werden.

Meine Stute bekommt also alle zwei Wochen diese Stickstoffvereisung mit leichter Sedierung und Nasenbremse. Heute war der dritte Termin bereits. Sie macht diese Behandlung viel besser mit, zudem gibt es mehr helfende Hände und ich bin bei der Behandlung nicht alleine, was psychologisch für mein Pferd und mich gut passt. Die Wunde ist inzwischen bereits besser abgeheilt, aber das ginge sehr langsam, meinte die Ärztin, was aber ok sei. Ich habe noch am 22.12. und am 7.1. einen Termin. Danach bräuchte ich wahrscheinlich noch zwei weitere Behandlungen, meinte sie.

Meine Stute hat sich heute trotz der Behandlung sehr wohl gefühlt, auch während dieser. Trotz nur leichter Sedierung schlug sie nicht gegen die Wunde oder die Ärztin. Sie hat auch nicht mehr geschwitzt wie zu Beginn der ersten Behandlung.

Ich beobachte, dass die Stickstoffbehandlung (extreme Kälte) Zellen abtötet am ES und sich danach eine dicke Kruste bildet, die sich dann innerhalb von ca. zwei Wochen ablöst und abfällt. Dann nach zwei Wochen gibt es die nächste Behandlung mit Stickstoffspray. Ich glaube, das hat eine ähnliche Wirkung wie bei den Salben, jedoch muss ich nicht fast täglich mein Pferd ärgern. Sie lässt mich das auch nicht mehr machen. Ich kann inzwischen wieder Drauflangen und gucken, wobei mein Kopf dann unterhalb des Pferdebauchs muss, was riskant sein könnte. Aber schmiere ich wieder, kapiert sie das sofort. Ich hatte damals auch schnell geschmiert und so getan als würde ich nur fegen, nur die Hufe auskratzen, nur putzen, nur mal etwas aufheben, aber man darf nicht vergessen, sie ist noch ganz jung, untrainiert mit Menschen und unerfahren gewesen. Ich hatte ein rohes Pferd gekauft, das angeblich für Monate angeritten wurde, in wie weit, kann ich nicht nachprüfen, da mache ich keinen Vorwurf, aber das hätte sich mein damaliger sieben bis dreißigjähriger Wallach (so lange hatte ich ihn) mit sich vielleicht länger machen lassen, meine junge noch nicht geprägte Remonte aber nicht. Ich möchte Sie ja nicht nur gesund, sondern noch handelbar und reitbar haben für später. Seit ich diese XXTERRA Behandlung abgebrochen habe, haben wir ein ganz anderes Vertrauensverhältnis. Sie bleibt unangebunden stehen und ich kann Ihr die Hufe auskratzen, auch mitten in der fremden Klinikhalle am Behandlungsraum, wo ich sie oft vorher kurz laufen lasse, wie sie es möchte. Sie will wegen einem Besen, der da ihrer Meinung nach an komischer Stelle steht, oder vor einer im Wind flackernden Folie, flüchten und wird langsamer in Blickkontakt zu mir ( vielleicht bilde ich mir das auch nur ein ) und ruhig. Mein Hund links und sie rechts in der Hand nach dem Abladen vom Hänger, nach dem Kliniktransport, das geht auch gut. Bei uns ist Leinenpflicht im Stall...

Ich werde das jetzt erst mal so probieren und hoffen. Eine Behandlung kostet ca. 150 Euro. Hinzu kommt bei mir noch der Kliniktransport mit einer Transportfirma von 120 Euro. Bisher habe ich drei Behandlungen im zweiwöchigen Rhytmus gemacht und habe noch drei bis fünf vor mir. Oder auch mehr oder weniger, je nachdem, wie lange das ganze halt dauert.

Gleichzeitig bekommt sie die Autovaccine, die ich bei der ersten OP in Auftrag gab. Heute war die zweite Impfspritze mit tumoreigenem Wirkstoff. Eine dritte bekommt sie noch. Die Autovaccine wird bei ihr drei Mal gegeben alle vier Wochen. Diese Autovaccine sind aus eigenem Tumorgewebe hergestellt worden und wirken gegen vorhandene Tumorzellen, falls noch welche da sind. Es ist eher weniger eine vorbeugende Maßnahme. Aber ich sehe ja nicht in mein Pferd hinein, also hilft mir das schon. Ohne die Impfung kostet mich die Stickstoffspraybehandlung so um die 120 Euro.

Für die Salben habe ich persönlich mehr Nerven und Geld ausgegeben, denn ich habe mal mein Pferd und mal meine Nase getroffen, wenn sie sehr herumgezappelt ist. Ich habe die Salbe immer direkt aus den USA bestellt. Ich glaube, dass ich weitergeschmiert hätte, wäre ich da ran gekommen, aber das doofe Ding sitzt halt wirklich genau zwischen beiden Pferdebeinen. Möchte ich erst mal anders probieren. Ich habe es ja fast geschafft. Glaube ich zumindest. Ich muss jetzt im letzten Schritt hartnäckig bleiben.

Tanja
Tanja Hella

Re: Warzenartiges, flaches Sarkoid an der Gurtlage XXTerra

Beitrag von Tanja Hella »

Antwort an Betty: An die Wunde kam ich nach der OP ganz schwer ran. Ich konnte fast nichts treffen und draufschmieren. Inzwischen kann ich das wieder. Gott sei Dank. Alles Liebe, Tanja
Tanja Hella

Re: Warzenartiges, flaches Sarkoid an der Gurtlage XXTerra

Beitrag von Tanja Hella »

Antwort an Blumenpeter:

Das ist eine sehr gute Idee, ich werde ein Blutbild machen. Ich weiß das mit dem Stoffwechsel und habe mir überall Kräuterchen und spezielles Mineralfutter gekauft.

Um mal zu testen, wie mein Pferd mit der Salbenbehandlung klar kommt, habe ich die XXTerra an einer Stelle meiner Haut ausprobiert (eine ein mm kleine Warze) und muss leider sagen, daß es nicht höllisch juckt, sondern stark brennt. Wenn ich mir vorstelle, daß der Tumor bei meinem Pferd um X Fach größer ist, mache ich mir Sorgen, ob sie sich später anreiten läßt, da sie ja noch nicht auf den Menschen gewöhnt ist als Remonte.
Zuletzt geändert von Kdioahww am Dienstag 24. Mai 2016, 15:33, insgesamt 2-mal geändert.
Sahiba
Beiträge: 704
Registriert: Montag 18. Februar 2008, 11:53

Re: Warzenartiges, flaches Sarkoid an der Gurtlage XXTerra

Beitrag von Sahiba »

Dass mit dem Vereisen klingt ja bisher sehr positiv. Hoffentlich verläuft die Behandlung erfolgreich. :dd:

Ich hoffe außerdem, dass du bisher ein paar Fotos gemacht hast. Oder zumindest noch ein paar machen kannst? Zum Vereisen gibt es noch nicht so viele Berichte und für Fotos sind wir immer dankbar. Also bitte :foto:

Und verrat uns doch bitte noch Namen und Adresse der Klinik, ggf. Homepage.
Benutzeravatar
Betty83
Beiträge: 99
Registriert: Donnerstag 29. Januar 2015, 19:49

Re: Warzenartiges, flaches Sarkoid an der Gurtlage XXTerra

Beitrag von Betty83 »

Huhu,

deine Selbstbehandlung hört sich echt nach Aua an. Also ich hatte mal eine Dornwarze unter dem Fuß, die wollte mit nix verschwinden, Thuja hatte echt null Wirkung, vereisen war schon etwas hilfreicher, aber super auch nicht, einpinseln mit so einer Lösung ging nur schlecht, weil man die Schicht einfach wieder ab läuft. Hatte dann was von Essigessenz gelesen und ausprobiert. Schön ne halbe Stunde immer wieder mit Wattestäbchen eingeschmiert, bis die richtig aufgeweicht war. Dann hat die ganz schön gebrannt und wurde am nächsten Tag ganz dunkel und war heiß, wie entzündet. Ich habe echt schon etwas Panik bekommen ;-), aber nach ca zwei Wochen hat sie sich einfach "abgeschält" und war kurz drauf einfach weg :-D. Vielleicht muss das manchmal etwas weh tun :-). Für Tiere ist das nur nicht so doll, die verstehen das ja leider nicht.
Mit dem Vereisen hört sich echt sehr interessant an, ich drücke dir die Daumen, dass ihr es bald geschafft habt.
Tanja Hella

Re: Warzenartiges, flaches Sarkoid an der Gurtlage XXTerra

Beitrag von Tanja Hella »

:foto:
Ich habe ein paar neue Fotos - kurz zur Erläuterung:

JULI 2015: zwei Fotos: die ersten beiden Fotos sind nach der Sarkoid Operation im Juli diesen Jahres entstanden. Das Sarkoid wurde ja vollständig entfernt mit einer anschließenden Stickstoffvereisung auf die offene Wunde (Pferd in Vollnarkose)

FEBRUAR 2015: 05.02.2015: Fotos vom 05. Februar 2015: Das sind Fotos nach der sechsten Behandlung mit Stickstoffspray. Das Pferd wird dabei örtlich betäubt und wenn nötig in Halbnarkose gesetzt. Kosten von einer Behandlung: 120 - 150 EUR (mit oder ohne Autovaccine). Es sind bei meiner Stute ungefähr 10 Behandlungen notwendig.

Fazit: Es sind noch Behandlungen mit Stickstoffspray anhand der noch vorhandenen restlichen Tumorzellen nötig. Aber ein Ende könnte in Sicht sein.

Nun die Fotos für Euch (während der Narkose mache ich jetzt bis zum Schluß immer Fotos)..
Zuletzt geändert von Kdioahww am Dienstag 9. Februar 2016, 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
Tanja Hella

Re: Warzenartiges, flaches Sarkoid an der Gurtlage XXTerra

Beitrag von Tanja Hella »

operation_juli2015.jpg
operation_juli2015 (3).jpg
Tanja Hella

Re: Warzenartiges, flaches Sarkoid an der Gurtlage XXTerra

Beitrag von Tanja Hella »

Und jetzt kommen die aktuellen Aufnahmen vom 5. Februar, diese sind kurz vor der Behandlung mit dem Stickstoffspray entstanden:
Antworten

Zurück zu „Erfolgsstories die Mut machen“