Aminos Behandlung- Camrosa,CompX -große erh. Platte Schlauch

Erfolgreiche Behandlungstagebücher werden hierher verschoben. Schön wäre es, wenn ihr diese ab und an mit einem Erfolgsbild aktualisieren würdet um zu berichten, ob das Pferd sarkoidfrei geblieben ist.
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jutta
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Beitrag von jutta »

Man setzt die Resonanz-Wellen genau auf dem Tumor auf und das soll laut TA sehr gut wirken. Über Preise hat er mir noch nichts erzählt. Werd ihn heute mal anrufen und fragen.

Direkt nachdem ich geschmiert habe, bzw während ich schmiere schlägt Amino mit dem Hinterbein nach dem Tumor und reißt dabei Stücke ab. Und zwar auch wenn ich ihm während des Schmierens ein Vorderbein anhebe. Demnächst brauche ich einen Helfer der das andere Hinterbein hochhebt.
Jetzt ist der Große Tumor nur noch Daumengroß, - aber es wachsen wieder neue Knötchen heraus und über dieses Stadium waren wir ja bereits hinaus...also brodelt das wieder.
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Eline
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Beitrag von Eline »

Huhu Jutta,
also ich finde es schaut trotzdem super aus und mit dem Abreisen bin ich mir nicht so sicher .... von den Fotos würde ich wirklich eher auf abfallen tippen.

Hab mal eine Bilderfolge gemacht :arrow: http://equinessarkoid.plusboard.de/amin ... .html#8086

mit dem kleinen Sarkoid bin ich mir noch nicht so sicher, was du da gerade schmierst, Sole-Kurkuma oder doch CompX, daher hab ich davon noch keine Reihenfolge gemacht.

Die neuen Knötchen die wachsen, sind nicht schlimm, das ist die absolute Demotivationsphase, aber das hatten wir auch und andere ebenfalls. Ich denke, da kommen einfach die Resttumorzellen noch raus, bevor sie ganz aufgeben. Wir hatten plötzlich lauter weintraubenähnliche Gebilde am Schlauch, nachdem das Große weg war ..ich dachte ich bekomm die Krise, aber war dann NUR ein letztes Aufbäumen.
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Eline
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Beitrag von Eline »

Und mail mal DANY hier im Forum an, mit der Bioresonaz bin ich mir da nicht so sicher, oder mit dem was der TA macht .......sie hat mir mal gemailt das man irgendwas nicht bei Tumoren machen soll, weil diese dann wachsen ........ war entweder Laser, Ultraschall oder Bioresonaz, bin mir da nicht sicher .... außerdem mein ich schon wieder der TA erzählt quatsch *sorry* aber ich kenn Bioresonanz nur, das man schaut, was der Körper nicht mag und das dann behandelt, aber Wellen mehrmals ansetzen :-? hört sich für mich ganz *falsch* an.
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Eline
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Beitrag von Eline »

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Eline
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Beitrag von Eline »

Danke Dany,
dann wars Lasern, was man nicht soll, aber ich hab immer noch eine denkblockade, ich dachte mit Bioresonanz stellt man einmalig fest, was im Ungleichgewicht ist und verabreicht dann Medikamente, die darauf abgestimmt sind, um alles wieder ins Gleichgewicht zu bekommen. Meine Freundin hing mal an so einem gerät und mußte in einer Hand *Fläschchen* halten und der HP schaute aufs Gerät, welche Bakterien sie hat und dann was sie dagegen braucht ..oder so ähnlich :mrgreen:
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Mano
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Beitrag von Mano »

Eline hat geschrieben: Meine Freundin hing mal an so einem gerät und mußte in einer Hand *Fläschchen* halten und der HP schaute aufs Gerät, welche Bakterien sie hat und dann was sie dagegen braucht ..oder so ähnlich :mrgreen:

ääähmm... das hört sich dann aber mehr nach Hokuspokus Bild an, dachte eigentlich es sei was Seriöses.
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Eline
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Beitrag von Eline »

jetzt hab ich das Infoblatt von Schöpfchen gefunden :arrow: http://equinessarkoid.plusboard.de/view ... h%F6pfchen
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Beitrag von Eline »

Herrje ist das kompliziert :roll:
also hier mal Schöpfcens Antwort:
Hallo Irene,

Nun, Bioresonanz wende ich selbst nicht an, daher habe ich nur das Basiswissen über die Funktionsweise. Was ich sagen kann, ist, dass es mit einer Sitzung in 90% der Fälle nicht getan ist. Es sind meistens in größeren Abständen einige Sitzungen notwendig (ähnlich wie bei meiner Arbeit). Was ich im Zusammenhang mit der Bioresonanz wirklich noch nie gehört habe ist, dass man die ?Resonanz-Wellen? direkt auf irgendetwas, z.B. Tumor setzt. Vereinfacht geht es bei der Bioresonanztherapie ja darum, die körpereigenen Schwingungen zu erfassen, in das Gerät zu leiten, welches diese dann nach ?gesunden? und ?krankhaften? trennt und ggf. umwandelt (in gesunde, die ?schlechten? werden quasi spiegelbildlich an den Körper zurückgeleitet) und dem Körper wieder zuführt. Der Körper erhält also seine eigenen Schwingungen zurück, nur eben positiv umgewandelt. Und dann werden mittels Bioresonanz normalerweise auch Medikamente, Allergene, Viren etc. getestet, deren Schwingung, sofern der Patient negativ anspricht, ebenfalls spiegelbildlich umgewandelt werden, um quasi neutralisiert zu werden . Das gilt natürlich nicht für Medis, die gebraucht werden, die sind ja positiv, die werden dann halt verordnet. Das jetzt mal als ganz grobe Info. Ich habe keine Ahnung, ob es ein Bioresonanzgerät gibt, mit dem man die Resonanzwellen direkt auf den Tumor setzt, habe ich jedenfalls noch nicht gehört.

LG Ute
Jutta ..quetsch mal den TA aus, ich würfel sonst alles durcheinander lol
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jutta
Beiträge: 63
Registriert: Samstag 3. Mai 2008, 23:36

Beitrag von jutta »

Danke Euch allen.
Ich habe den TA gestern nicht erreicht. Versuche es nachher nochmal. Der hat aber, nebenbei bemerkt, ein paar ziemlich komische Sachen von sich gegeben zu anderen Themen, daher weiß ich nicht ob man die Aussage ´das Gerät wird auf den Tumor aufgesetzt´ ernst nehmen kann. Er hat ein portables Gerät und würde damit zu uns in den Stall kommen. Er selber sei noch kein Experte und stände erst am Anfang, d.h. er müßte zuerst mit seiner Expertin am Pferd die Therapie besprechen...
Zumindest tut er nicht so als sei er Allwissend. Ist bei einem TA ja mal angenehm.

Übrigens gibt es noch ein zweites Pferd bei uns im Stall mit ES. Wie Fockerflu am Schlauch . Wir haben den Tumor vor zwei Wochen entdeckt, er ist Fingerkuppengroß und laut dem TA ein ES. Allerdings hat er nur einen winzig kleinen Blick draufwerfen können, dann wars eingezogen. Es kann also auch etwas anderes sein....
Ich stelle das heute Abend mal mit Bildern rein. Sein Behandlungsvorschlag dazu war lapidar: Waschen und immer schön geschmeidig halten mit was auch immer ... Vaseline, Melkfett, etc... Puh.
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