Milli - noduläres Sarkoid am Auge - Aciclovir, CompX und BCG

Erfolgreiche Behandlungstagebücher werden hierher verschoben. Schön wäre es, wenn ihr diese ab und an mit einem Erfolgsbild aktualisieren würdet um zu berichten, ob das Pferd sarkoidfrei geblieben ist.
Forumsregeln
Erfolgreiche Behandlungstagebücher werden hierher verschoben. Schön wäre es, wenn ihr diese ab und an mit einem Erfolgsbild aktualisieren würdet um zu berichten, ob das Pferd sarkoidfrei geblieben ist.

Bitte denkt immer daran, dass es Ziel des Forums ist, möglichst viele positive Behandlungsberichte zu sammeln, um anderen Usern Mut zusprechen.

Wir möchten uns hier für die aktive Teilnahme am Forum bedanken!

Bild...das Team vom Sarkoidforum
milli
Beiträge: 109
Registriert: Donnerstag 6. Oktober 2011, 20:33

Beitrag von milli »

hi nici,

ich schmier ja auch immer ohne handschuhe. aber bei uns hat die creme ja keine zeit
einzuziehen. gestern hatte ich die salbe länger auf meinem finger, da ich sie nicht am pferd losgeworden bin :evil: und da hatte ich dann den eindruck, dass es zwackt. vielleicht mach ich mir mal selbst ne kontrollstelle :?: .
heute abend fotografiere ich das andere "gewächs".
ach ja, am rücken ist auch noch so ne komische stelle. ist direkt neben der wirbelsäule. versuch ich heute abend auch zu fotografieren. wäre doch schon ne sehr ungewöhnliche stelle....mein pferd hat bestimmt voll die mutantenteile, bei dem ist eh nichts normal.....
doncamillo
Beiträge: 691
Registriert: Montag 4. Juli 2011, 09:36

Beitrag von doncamillo »

Hi,

meine schon das es am Auge arbeitet. Da man ja am Auge von Anfang an verdünnt schmieren sollte dauert es halt etwas länger bis eine größere Reaktion kommt.

Aber wenn es juckt dann arbeitet es... mit etwas Geduld geht das sicher.

Mach mal von den anderen suspekten Stellen ein Foto, vlt erkennen wir was.

Würde am Auge auf jeden Fall dranbleiben, auch wenn es notfalls mit Nasenbremse sein muss.

lg doncamillo
milli
Beiträge: 109
Registriert: Donnerstag 6. Oktober 2011, 20:33

Beitrag von milli »

16. tag
gewächs am auge nicht geschmiert, da noch keine nasenbremse zur hand und ohne unmöglich

gewächs in maulgegend zum zweiten mal pur geschmiert. keine veränderung zu gestern. bilder leider unbrauchbar. kamera nur für riesengewächse kompatibel....

dafür gibts ein bild von der stelle am rücken. diese fällt mir seit ca. 1 jahr auf. hier waren die haare immer stuppig. die stelle ist ca. 5 cent groß und haarlos, was aber nur auffällt, wenn man die anderen haare zur seite macht.
hier habe ich noch nicht geschmiert. sehe auch keine knubbels oder ähnliches. ich warte nun erst ab wie das teil in der maulgegend reagiert. davon mach ich morgen neue bilder.

Bild
milli
Beiträge: 109
Registriert: Donnerstag 6. Oktober 2011, 20:33

Beitrag von milli »

okay, in nahaufnahme siehts doch ein bisschen knubbelig aus. aber mit bloßem auge nicht. hab so den zorn auf die teile :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:
milli
Beiträge: 109
Registriert: Donnerstag 6. Oktober 2011, 20:33

Beitrag von milli »

heute habe ich versucht mit nasenbremse zu schmieren. es hat leider nicht funktioniert. sobald ich richtung auge fasse gibt es nur abwehrreaktionen. ich kann mir im besten willen nicht vorstellen, dass ich so weiter machen kann.

habe die bilder heute noch zur beurteilung in die tierklinik iffez..... gesendet. sie meinen auch, dass man nur sagen kann was das ist, wenn man reinsticht, was sie aber auch nicht unbedingt empfehlen... ich soll mich eher an münchen wenden, evt. zur strahlentherapie.

nun überlege ich nach sinnvollen alternativen.
also er bekommt nun den 2. liter gladiator.
was könnte weiterhin am meisten sinn machen bei der größe des gewächses?
-thuja, intern, extern, spritzen, welche potenz????
- aloe vera???
- schöllkraut???
- heel? gesamte heel kur, mucosa?

habe nicht viel übers lasern gefunden. das ist doch sicherlich keine einmalige geschichte, oder? münchen ist 400 km entfernt und das ist
doch auch wieder nur stress pur...
Mary
Beiträge: 172
Registriert: Donnerstag 30. Juni 2011, 15:58

Beitrag von Mary »

HM, da fällt mir dann noch dieses Tarantula ein, also Spinnengift.
Übers Lasern weiß ich leider auch nichts. Ich befürchte, nur mit Homöopathie kommst Du da nicht wirklich weiter.
Was raten denn die diversen Kliniken, außer nicht reinstechen?
LG Nici
milli
Beiträge: 109
Registriert: Donnerstag 6. Oktober 2011, 20:33

Beitrag von milli »

also münchen sagt eben, dass man ohne reinstechen nicht weiß was es ist. und dass es eben nicht wie ein typisches sarkoid aussieht. also die würden wohl zuerst ne gewebeprobe entnehmen.

iffezheim rät mir nicht unbedingt zum reinstechen, eher lasern in münchen

münchen kommt nicht in frage.400 km entfernung.

also einfach pause, ruhe ins pferd, immunsystem pushen, homöopathie usw.??????

oder alternativ unterspritzen mit bcg oder cisplatin???? bei beiden wirkstoffen weiß ich nicht wie sie auf schwannome, neurofibrome wirken.... da werde ich nochmals münchen kontaktieren
milli
Beiträge: 109
Registriert: Donnerstag 6. Oktober 2011, 20:33

Beitrag von milli »

@ mary
tarantula ist doch ach homöopathisch. kannst du dir vorstellen, dass das bei der größe des gewächses doch helfen kann?
lg milli
doncamillo
Beiträge: 691
Registriert: Montag 4. Juli 2011, 09:36

Beitrag von doncamillo »

Hi,

meine persönlich Meinung ist, alles was du dir vorstellen kannst an Homöopathie zu machen unterstützt sicher und kann ev auch zu einer minnimalen Verkleinerung und Austrocknung kommen.

Nur glaube ich nicht das es damit abheilen wird.
Ev kannst du es im Istzustand halten. Also das es sich nicht vergrößert. Aber heilen... weder mit Tarantula (da glaube ich das in D nicht mehr erlaubt ist????) noch mit Cisplation....!

Lasern hatte ich auch mal München kontaktiert und es hätte sich für mich gut angehört! Hätte ich ev auch machen lassen, aber bei mir ist mit schmieren gut gegangen.
400 km sind zu weit, das geht nicht! Da ich auch glaube das es keine 1xige Sache ist. Da müsstest ev nochmal selber anrufen!

Nasenbremse war richtig drauf??? :oops: Weil normalerweise sind sie da sogut wie "weggeschaltet"!!!

Schwierige Frage was du weiter unternehmen kannst, sollst.

Auf jeden Fall würde ich das Immunsystem weiter ankurbeln und soviel wie möglich Info`s einholen.

lg doncamillo
milli
Beiträge: 109
Registriert: Donnerstag 6. Oktober 2011, 20:33

Beitrag von milli »

nochmals zur nasenbremse:
kann echt sein, dass die nicht richtig drauf war :'( . beim eigenen pferd fühlt man sich da echt wie ein tierschänder. also ich könnte das natürlich schon nochmals probieren und mir das evt. von einem ta mal zeigen lassen, wie fest man da tatsächlich zudrehen darf :shocked: .
aber so wie ich den kenne, lässt der sich dann nach 2-3 tagen nicht mehr an die schnuffel fassen. ich meine, wenn das eine aktion wäre von 10 x behandeln mit nasenbremse, dann müsste er da halt irgendwie durch. aber so groß wie das ding ist, dauert das ja seine zeit mit dem schmieren, vor allem da es bisher nur sehr wenig reaktion gezeigt hat. das würde zur täglichen tortour werden. der steht im offenstall und würd sich nach ein paar tagen vermutlich auch nicht mehr halftern lassen.

deshalb wäre ich über eine alternative lösung echt glücklich.
doncamillo
Beiträge: 691
Registriert: Montag 4. Juli 2011, 09:36

Beitrag von doncamillo »

Hi,

ja da verstehe ich dich voll.... da habe ich bei meinem Pferd auch so meine Probleme ganz ehrlich!

Da hast du recht.... eine Alternative suchen wäre optimal in eurem Falle, vor allem wenn du nicht sicher weisst ob es ein ES ist.

lg doncamillo
Antworten

Zurück zu „Erfolgsstories die Mut machen“