Stute mit ES an Innenseite des Oberschenkels - CompX und Heelkur
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...das Team vom Sarkoidforum
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Re: Stute mit ES an Innenseite des Oberschenkels - CompX und Heelkur
Update. Was tut sich bei uns? Keine Ahnung. Ehrlich. Im Moment ist es wieder lebensgefährlich wenn wir mit der Schmiere ums Eck kommen. Die Stute rennt alles um was im Weg steht wenn sie weiss das es ans schmieren geht. Einzige Chance ist es irgendwie schnell die Bremse aufzubekommen. Jeden Tag braucht es eine neue List. Die Compx wirkt trotz 1:5 wie verrückt. Es krustet derzeit auch immer wieder ganz schnell. Das neuste Foto von heute ist anbei. Auf der Nuss ist eine Kruste. Die Stelle darüber welche so rot leuchtet dürfte auch Nuss gewesen sein. Genaues weiss ich erst wenn die Kruste wieder komplett ab ist. Vielleicht ist sie wirklich kleiner geworden.
Re: Stute mit ES an Innenseite des Oberschenkels - CompX und Heelkur
Hallo Petra,
ui, das hört sich aber nicht gut an, dass Deine Maus grad wieder so abweisend reagiert. Scheint ja echt weh zu tun, oder aber sie bildet sich ein, dass es gleich weh tun wird... Scheint bei ihr ja echt tief zu sitzen, diese Angst
ich vermute mal, sie reagiert schon abweisend, wenn Du nur die Hand in die Richtung bewegst, oder?
Ob es eine Lösung wäre, erst einmal mit Aloe Vera zu schmieren, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hat? Denn das dürfte ja nun eigentlich nicht wirklich weh tun.
Vielleicht könntest Du ein paar Tage lang auch ein paar extra Übungen mit ihr machen: nur hinfassen, loben, loben, loben , wenn sie lieb bleibt, nur mit Vaseline o. ä. schmieren und ganz viel loben. Wenn Du das 2-3 mal am Tag machst, verliert sie vielleicht die Angst, dass es jedes Mal weh tut. Aber das ist natürlich recht zeitaufwändig und ich weiß nciht, wie viel Zeit Du dafür opfern kannst.
Bin mal gespannt, was unter der Kruste nun zum Vorschein kommt....
wie gehts dem Hals und der schulterwunde?
LG Maria
ui, das hört sich aber nicht gut an, dass Deine Maus grad wieder so abweisend reagiert. Scheint ja echt weh zu tun, oder aber sie bildet sich ein, dass es gleich weh tun wird... Scheint bei ihr ja echt tief zu sitzen, diese Angst

Ob es eine Lösung wäre, erst einmal mit Aloe Vera zu schmieren, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hat? Denn das dürfte ja nun eigentlich nicht wirklich weh tun.
Vielleicht könntest Du ein paar Tage lang auch ein paar extra Übungen mit ihr machen: nur hinfassen, loben, loben, loben , wenn sie lieb bleibt, nur mit Vaseline o. ä. schmieren und ganz viel loben. Wenn Du das 2-3 mal am Tag machst, verliert sie vielleicht die Angst, dass es jedes Mal weh tut. Aber das ist natürlich recht zeitaufwändig und ich weiß nciht, wie viel Zeit Du dafür opfern kannst.
Bin mal gespannt, was unter der Kruste nun zum Vorschein kommt....
wie gehts dem Hals und der schulterwunde?
LG Maria
Re: Stute mit ES an Innenseite des Oberschenkels - CompX und Heelkur
Hallo Maria
Danke das du fragst. Die Wunde an der Schulter ist zu. Da sieht man nur noch einen ganz schmalen Strich mit einer ganz kleinen Kruste drauf. Der Hals könnte klinisch nicht besser sein. Ohne Röntgenbild würden wir gar nicht vermuten das da irgendwas komisches ist. Auch der Tierarzt der letzte Woche zum Impfen da war, ist erstaunt.
Seit gut 1.5 Wochen geht sie nun wieder auf die Weide. Wir dürfen auch schon wieder locker am Halfter longieren. Heute morgen war sie also das erste mal seit dem Unfall wieder an der Longe. Das klappt alles super gut. Sie ist ja eigentlich total lieb und brav, sie läuft ganz entspannt Runde um Runde an der leicht durchhängenden Longe. So kommt erst gar kein Druck auf die Wirbel und sie wird trotzdem schön locker.
Ja lieb ist sie eigentlich. Ich darf auch um den Sarkoid drum herum putzen. Ich darf dort anfassen und fühlen. Sie wird nicht kribbelig, nicht maulig, nicht nervig. Ich sprühe dort auch immer mal wieder Aloe Vera Spray, wie du schon sagst...einfach das sie nicht meint alles an der Stelle muss (!) ihr weh tun.
ABER
sobald ich nur daran denke gleich die CompX aufzutragen wird sie schon kribbelig. Irgendwie hat sie den Salbenpott immer im Blick oder sie riecht das Zeug sobald der Deckel der Dose auf geht. Keine Ahnung. Dann musst du schnell sein, sonst steigert sie sich da total rein. Selbst wenn du dir das Zeug schon vor dem Stall auf die Finger schmierst, weiß sie das es jetzt los geht.
Nun ja....es ist aber auch verständlich. Im Laufe dieser Behandlung hat es immer mal Tage gegeben, da war das Ding total auf und siffig. Und dann machst du nichts....dann ziept und juckt es einfach ganz schön. Und wir hatten ja auch Glück, ich glaube zu ersten mal richtig fies wurde sie erst nach 7 oder 8 Wochen. Die ganzen Wochen vorher konnte man das Zeug auch ganz entspannt alleine schmieren....ohne jegliches Theater.
Das nächste Problem ist einfach....sie wedelt mit dem Schweif und klatscht sich das Zeug überall unter den Bauch. Und da tut es richtig weh.....da gibt es oft Striemen die du am nächsten Tag noch siehst, einfach weil an der Stelle alles dick ist.
Heute ging das Schmieren aber wieder besser. Es ist halt immer phasenweise. Aber ich bin halt auch kein Tierquäler und mir tut es dann schon sehr leid wenn ich sehe wie sie doch unter der Behandlung leidet. Eigentlich will ich ihr ja nichts böses.
Sobald die Salbe drauf ist, kommt sie übrigens an und will ausgiebig gestreichelt werden. Also vertraut sie mir da trotz alledem noch immer.
:applaus:
Die Nuss sah heute echt gut aus. Sie wird definitiv kleiner. Sie krustet immer mehr und immer schneller. Es tut sich also doch irgendwie was. Auf den Bildern von heute kommt das vielleicht nicht so rüber, aber tatsächlich war ich heute vorsichtig optimistisch. Die auf den Bildern offene Stelle ist die Nuss. Die anderen Stellen mit der dicken Kruste....tja....da war nie Sarkoid. Die Stellen waren komischerweise immer ganz unauffällig. Aber die krusten wie blöde vor sich hin. Ich hatte ja schon immer den Verdacht das die Nuss die Wurzel des Übels war. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass die Compx nun alle Verästelungen rund um die Nuss heraus zieht. Deshalb diese wahnsinnig dicken Krusten.
Maria....so gerne wie ich einfach mal das Schmieren einstellen würde, oder auch mal auf das Aloe Vera Gel umschwenken würde....das geht einfach nicht. Wir schmieren jetzt drei Monate bis auf wenige Ausnahmen täglich. Wir haben bis hierher gekämpft und der Weg war nicht schön. Jetzt aufhören würde bedeuten ich gebe dem Ding wieder Luft zum atmen. Diese Erholungsphase gönne ich dem Teil nicht. Was würde es nützen? Die Zeit hänge ich ja doch hinten an die Behandlung dran. Aloe Vera Gel ist sicher eine gute Wahl, aber das Teil von unserer Chip war schon echt groß und ist nach wie vor sehr hartnäckig. Ich glaube nicht das das AVG stark genug ist um dagegen anzukommen. Nu müssen wir da durch. Definitiv kann ich aber schon heute sagen...nie nie wieder lasse ich einen Sarkoid überhaupt erst groß werden. In dem Moment wo ich eines dieser Dinger an diesem Pferd entdecke wird geschmiert. Ohne wenn und aber.

Danke das du fragst. Die Wunde an der Schulter ist zu. Da sieht man nur noch einen ganz schmalen Strich mit einer ganz kleinen Kruste drauf. Der Hals könnte klinisch nicht besser sein. Ohne Röntgenbild würden wir gar nicht vermuten das da irgendwas komisches ist. Auch der Tierarzt der letzte Woche zum Impfen da war, ist erstaunt.
Seit gut 1.5 Wochen geht sie nun wieder auf die Weide. Wir dürfen auch schon wieder locker am Halfter longieren. Heute morgen war sie also das erste mal seit dem Unfall wieder an der Longe. Das klappt alles super gut. Sie ist ja eigentlich total lieb und brav, sie läuft ganz entspannt Runde um Runde an der leicht durchhängenden Longe. So kommt erst gar kein Druck auf die Wirbel und sie wird trotzdem schön locker.
Ja lieb ist sie eigentlich. Ich darf auch um den Sarkoid drum herum putzen. Ich darf dort anfassen und fühlen. Sie wird nicht kribbelig, nicht maulig, nicht nervig. Ich sprühe dort auch immer mal wieder Aloe Vera Spray, wie du schon sagst...einfach das sie nicht meint alles an der Stelle muss (!) ihr weh tun.
ABER
sobald ich nur daran denke gleich die CompX aufzutragen wird sie schon kribbelig. Irgendwie hat sie den Salbenpott immer im Blick oder sie riecht das Zeug sobald der Deckel der Dose auf geht. Keine Ahnung. Dann musst du schnell sein, sonst steigert sie sich da total rein. Selbst wenn du dir das Zeug schon vor dem Stall auf die Finger schmierst, weiß sie das es jetzt los geht.
Nun ja....es ist aber auch verständlich. Im Laufe dieser Behandlung hat es immer mal Tage gegeben, da war das Ding total auf und siffig. Und dann machst du nichts....dann ziept und juckt es einfach ganz schön. Und wir hatten ja auch Glück, ich glaube zu ersten mal richtig fies wurde sie erst nach 7 oder 8 Wochen. Die ganzen Wochen vorher konnte man das Zeug auch ganz entspannt alleine schmieren....ohne jegliches Theater.
Das nächste Problem ist einfach....sie wedelt mit dem Schweif und klatscht sich das Zeug überall unter den Bauch. Und da tut es richtig weh.....da gibt es oft Striemen die du am nächsten Tag noch siehst, einfach weil an der Stelle alles dick ist.
Heute ging das Schmieren aber wieder besser. Es ist halt immer phasenweise. Aber ich bin halt auch kein Tierquäler und mir tut es dann schon sehr leid wenn ich sehe wie sie doch unter der Behandlung leidet. Eigentlich will ich ihr ja nichts böses.
Sobald die Salbe drauf ist, kommt sie übrigens an und will ausgiebig gestreichelt werden. Also vertraut sie mir da trotz alledem noch immer.
:applaus:
Die Nuss sah heute echt gut aus. Sie wird definitiv kleiner. Sie krustet immer mehr und immer schneller. Es tut sich also doch irgendwie was. Auf den Bildern von heute kommt das vielleicht nicht so rüber, aber tatsächlich war ich heute vorsichtig optimistisch. Die auf den Bildern offene Stelle ist die Nuss. Die anderen Stellen mit der dicken Kruste....tja....da war nie Sarkoid. Die Stellen waren komischerweise immer ganz unauffällig. Aber die krusten wie blöde vor sich hin. Ich hatte ja schon immer den Verdacht das die Nuss die Wurzel des Übels war. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass die Compx nun alle Verästelungen rund um die Nuss heraus zieht. Deshalb diese wahnsinnig dicken Krusten.
Maria....so gerne wie ich einfach mal das Schmieren einstellen würde, oder auch mal auf das Aloe Vera Gel umschwenken würde....das geht einfach nicht. Wir schmieren jetzt drei Monate bis auf wenige Ausnahmen täglich. Wir haben bis hierher gekämpft und der Weg war nicht schön. Jetzt aufhören würde bedeuten ich gebe dem Ding wieder Luft zum atmen. Diese Erholungsphase gönne ich dem Teil nicht. Was würde es nützen? Die Zeit hänge ich ja doch hinten an die Behandlung dran. Aloe Vera Gel ist sicher eine gute Wahl, aber das Teil von unserer Chip war schon echt groß und ist nach wie vor sehr hartnäckig. Ich glaube nicht das das AVG stark genug ist um dagegen anzukommen. Nu müssen wir da durch. Definitiv kann ich aber schon heute sagen...nie nie wieder lasse ich einen Sarkoid überhaupt erst groß werden. In dem Moment wo ich eines dieser Dinger an diesem Pferd entdecke wird geschmiert. Ohne wenn und aber.
Re: Stute mit ES an Innenseite des Oberschenkels - CompX und Heelkur
Liebe Petra,
vielen lieben Dank für Deinen ausführlichen Bericht, auch zum Schmierverhalten. Klar, es kann sehr gut sein, dass sie das Zeug riecht und ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, dass auch Du eine andere Körpersprache hast, wenn Du weißt, gleich gehts los. (Meine Katzen wissen auch immer ganz genau, wann es zum Tierarzt geht, obwohl ich mir einbilde, ich verhalte mich gaaaaanz normal, hihi). Da haben die lieben Ponies ja gute Antennen
Aber ein Glück. dass sie es Dir nicht übelnimmt und sich z. B. nicht mehr einfangen lässt oder ähnliche Scherze.
Super, dass sie den Unfall so gut verkraftet hat. Das ist doch echt klasse!!!! Da sieht man sicher manches in einer anderen Priorität
Verstehe ich sehr gut, dass Du jetzt dranbleibst mit dem Mittel, was sich bewährt hat. Und es scheint ja so, als ob die Nuss sich zwar windet, aber doch bald aufgeben muss
Naja, und viele schmieren ja auch Monate bis Jahre, vielleicht bist Du "schon" nach einem halben Jahr fertig 
Ich drück Euch weiterhin die Daumen.
LG Maria
vielen lieben Dank für Deinen ausführlichen Bericht, auch zum Schmierverhalten. Klar, es kann sehr gut sein, dass sie das Zeug riecht und ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, dass auch Du eine andere Körpersprache hast, wenn Du weißt, gleich gehts los. (Meine Katzen wissen auch immer ganz genau, wann es zum Tierarzt geht, obwohl ich mir einbilde, ich verhalte mich gaaaaanz normal, hihi). Da haben die lieben Ponies ja gute Antennen

Super, dass sie den Unfall so gut verkraftet hat. Das ist doch echt klasse!!!! Da sieht man sicher manches in einer anderen Priorität

Verstehe ich sehr gut, dass Du jetzt dranbleibst mit dem Mittel, was sich bewährt hat. Und es scheint ja so, als ob die Nuss sich zwar windet, aber doch bald aufgeben muss


Ich drück Euch weiterhin die Daumen.
LG Maria
Re: Stute mit ES an Innenseite des Oberschenkels - CompX und Heelkur
Moin moin....
Seit gestern Abend geht es beim Schmieren etwas entspannter zu. Zumindest versucht sie nicht mehr uns zu töten bevor die Bremse auf der Nase sitzt. Und auch nachher bleibt sie entspannter stehen und dreht uns nicht gleich den Hintern zu.
Rund um den Sarkoid habe ich sie heute mit einer weichen Bürste gebürstet. Das fand sie dermaßen toll, sie hielt mir fast die Stelle entgegen. Scheint alles sehr ekelig für sie zu sein. Ich bin auch nicht glücklich, wer misshandelt sein Pferdchen schon dauerhaft gerne? Das ist sonst so gar nicht unsere Art....aber ich kann es nicht ändern. Das größte Problem ist einfach, dass die Salbe überall am Bauch verteilt ist (durch den Schweif und das um sich treten...) da sitzen teilweise dicke Beulen und Striemen.
Nun reibe ich diese Stellen vor dem Schmieren dick mit Melkfett ein und hoffe das dann nicht mehr so viel CompX dort ankommt. Und ich benutze 1:5 Verdünnung und echt nur noch ganz wenig Salbe nur auf die Nuss.
Ansonsten nicht viel neues. Werde mir zur Unterstützung heute mal Thuja Urtinktur und Thuja D12 besorgen. Vielleicht gibt das nochmal nen zusätzlichen Kick.....wie Pepino hier empfohlen hat.
@Maria
Ein ganzes halbes Jahr? Dann haben wir noch drei Monate schmieren vor uns....das halten meine Nerven nicht aus :angst:
Seit gestern Abend geht es beim Schmieren etwas entspannter zu. Zumindest versucht sie nicht mehr uns zu töten bevor die Bremse auf der Nase sitzt. Und auch nachher bleibt sie entspannter stehen und dreht uns nicht gleich den Hintern zu.
Rund um den Sarkoid habe ich sie heute mit einer weichen Bürste gebürstet. Das fand sie dermaßen toll, sie hielt mir fast die Stelle entgegen. Scheint alles sehr ekelig für sie zu sein. Ich bin auch nicht glücklich, wer misshandelt sein Pferdchen schon dauerhaft gerne? Das ist sonst so gar nicht unsere Art....aber ich kann es nicht ändern. Das größte Problem ist einfach, dass die Salbe überall am Bauch verteilt ist (durch den Schweif und das um sich treten...) da sitzen teilweise dicke Beulen und Striemen.
Nun reibe ich diese Stellen vor dem Schmieren dick mit Melkfett ein und hoffe das dann nicht mehr so viel CompX dort ankommt. Und ich benutze 1:5 Verdünnung und echt nur noch ganz wenig Salbe nur auf die Nuss.
Ansonsten nicht viel neues. Werde mir zur Unterstützung heute mal Thuja Urtinktur und Thuja D12 besorgen. Vielleicht gibt das nochmal nen zusätzlichen Kick.....wie Pepino hier empfohlen hat.
@Maria
Ein ganzes halbes Jahr? Dann haben wir noch drei Monate schmieren vor uns....das halten meine Nerven nicht aus :angst:
Re: Stute mit ES an Innenseite des Oberschenkels - CompX und Heelkur
Ach so...ich habe an dieser Stelle ja immer mal über ein Pferd berichtet, welches einen nahezu identischen Sarkoiden wie mein Stütchen hatte. Gleiche Stelle, etwas gleiche Größe und gleiches Aussehen. Wir haben auch in etwa gleichzeitig angefangen zu behandeln. Ich zu Anfang mit einer Heel Kur. Das andere Pferd wurde im Dezember letzten Jahres auf der Stallgasse operiert. Hier mal die aktuellen Bilder zu diesem Pferd.....
Den genaueren Verlauf findet ihr unter "Vorstellungen"
Den genaueren Verlauf findet ihr unter "Vorstellungen"
Re: Stute mit ES an Innenseite des Oberschenkels - CompX und Heelkur
einen schönen guten Abend liebe Petra,
heute sieht doch die Nuss sehr nett aus, oder? Ich finde, der knubbelige Bereich und der Reaktionsbereich drum rum werden immer kleiner. Aber ich habe auch einfach noch keine Erfahrung. Hoffentlich ist der derzeitige Zustand nicht einfach nur ein Zeichen für ein Zurückziehen des ES.
Gut auch, dass Chip jetzt wieder etwas entspannter reagiert. Hach, es ist schon doof, dass man den Tieren das zumuten muss. ich finde es auch oft sehr schade, dass man es ihnen nicht einfach erklären kann, dass sie jetzt mal die Zähne zusammenbeißen müssen...
Zu dem anderen von Dir beschriebenen Fall (habe es auch in den Vorstellungen gelesen) fehlen mir die Worte :girl_sad:
Wie kann man das Pferd denn so "rumstehen" lassen? ich meine, OP hin oder her (manchmal klappt es ja auch, wie bei meiner Stute, bevor sie mir gehörte), aber wenn das schief geht und das ES so wächst, dann muss ich doch was dran machen!! hat die besitzerin kein Interesse mehr an dem Tier und auch so gar kein Mitleid??? Das kann ich echt nicht verstehen und macht mich traurig. Die Tiere haben keine Wahl und wir haben nun mal die Verantwortung für sie...
Zum Glück kümmert sich die Hofbesitzerin drum! Hoffentlich bleibt sie wenigstens nicht auf den Kosten sitzen....
liebe Grüße
Maria
heute sieht doch die Nuss sehr nett aus, oder? Ich finde, der knubbelige Bereich und der Reaktionsbereich drum rum werden immer kleiner. Aber ich habe auch einfach noch keine Erfahrung. Hoffentlich ist der derzeitige Zustand nicht einfach nur ein Zeichen für ein Zurückziehen des ES.
Gut auch, dass Chip jetzt wieder etwas entspannter reagiert. Hach, es ist schon doof, dass man den Tieren das zumuten muss. ich finde es auch oft sehr schade, dass man es ihnen nicht einfach erklären kann, dass sie jetzt mal die Zähne zusammenbeißen müssen...
Zu dem anderen von Dir beschriebenen Fall (habe es auch in den Vorstellungen gelesen) fehlen mir die Worte :girl_sad:
Wie kann man das Pferd denn so "rumstehen" lassen? ich meine, OP hin oder her (manchmal klappt es ja auch, wie bei meiner Stute, bevor sie mir gehörte), aber wenn das schief geht und das ES so wächst, dann muss ich doch was dran machen!! hat die besitzerin kein Interesse mehr an dem Tier und auch so gar kein Mitleid??? Das kann ich echt nicht verstehen und macht mich traurig. Die Tiere haben keine Wahl und wir haben nun mal die Verantwortung für sie...
Zum Glück kümmert sich die Hofbesitzerin drum! Hoffentlich bleibt sie wenigstens nicht auf den Kosten sitzen....
liebe Grüße
Maria
Re: Stute mit ES an Innenseite des Oberschenkels - CompX und Heelkur
Freut mich, dass es mit der Nuss vorwärts geht!
Schade, dass es mit dem Schmieren so schwierig ist, kenn das von meiner Schimmeline ja auch, die macht es mir zurzeit auch sehr schwer, die Salbe aufzutragen. Leider kann man den Pferden nicht erklären, dass man ihnen ja nur helfen will und das nicht macht, um sie zu quälen. Aber Hauptsache, es gelingt dann doch immer wieder, die Salbe aufzutragen.
Schade, dass es mit dem Schmieren so schwierig ist, kenn das von meiner Schimmeline ja auch, die macht es mir zurzeit auch sehr schwer, die Salbe aufzutragen. Leider kann man den Pferden nicht erklären, dass man ihnen ja nur helfen will und das nicht macht, um sie zu quälen. Aber Hauptsache, es gelingt dann doch immer wieder, die Salbe aufzutragen.
Re: Stute mit ES an Innenseite des Oberschenkels - CompX und Heelkur

So. Ich komme mir vor wie bei einer Fahrt mit der Achterbahn. Es ist ein ständiges auf und ab. Vielleicht werde ich auch so langsam irre. Heute habe ich mal wieder einen guten Tag und denke die Nuss ist wieder ein Stück kleiner geworden. Es passiert alles immer so heimlich und unspektakulär. Heute schaut sie auch aus als würde sie sich klar vom Untergrund abheben. Die Umrisse verlaufen heute nicht mehr sondern mal hat das Gefühl sie wären klar umgrenzt. Irgendwie. Wahrscheinlich jammer ich morgen wieder aber heute ist erstmal Freude angesagt. Chip war heute ganz brav beim schmieren. Ok die Bremse ist immer drauf aber das ganze war trotzdem entspannt. Heute gab es (Pepinos Rat!) Thuja D12 aufs Brot und einmal Urtinktur gesprüht. Da das ganze Homöopathie ist mache ich mir keine Sorgen das ich da was falsch machen kann. Getreu meinem Motto "wirkt oder wirkt nicht".
Kostet nicht die Welt und vielleicht können wir die CompX ein bissl unterstützen. Neuste Foto von gerade eben anbei....