Hallo, mein Lewitzer Wallach 10J. hat im Schlauch ( Eingang caudal) einen ich denke nodären Sarkoid- so die Vermutung der Tierärztin und mir. Im Herbst 22 hielt ich eine kleine Stelle im aussen für eine Zecke und habe es damit sicher erst zum Wachsen gebracht.

Seither habe ich ihm Mittel gegeben, die es unterschiedlich verändert hatten, aber nicht wirklich einen Erfolg brachten. (Ich selbst bin in klassischer Homöopathie ausgebildet). Im Moment bekommt er wieder Silicea,eher aber für den Bubbel am Auge. Dieser wird gerade etwas weicher und kleiner. Der Tränennasenkanal ist verstopft, kann aber nur unter Sedierung befreit werden, da er es ansonsten nicht zu lässt. Einen Termin gibt es mit einer Zahnbehandlung im April. Unter Silicea scheint der Bubbel am Schlauch aber leider wieder grösser, wenn auch weicher. Innerlich fühlt er sich jetzt eher nach Brokkoli an( unter calc.f. Steinhart und eher nach glatter grosser Murmel, unter Thuja nicht so hart, begrenzt und glatt, aber gestielt.

Meine TA riet erst einmal zur Beobachtung und evtl. OP, da die Stelle sehr hinderlich sein kann, wenn der Knoten weiter wächst. Ich habe wegen einer OP echt Bauchschmerzen ( eine Versicherung liegt vor)- vor allem nach dem, was ich hier lesen konnte. Die TA hält auch viel von xxterra , äußert aber Bedenken wegen der Stelle.
Ich bin sehr unschlüssig was jetzt richtig ist, tendiere aber zum Schmieren.
Etwas Angst macht mir auch, was das dann zum Vorschein bringt und ich würde mich freuen, wenn ihr Eure Erfahrungen und auch Bedenken mit mir teilt. Es könnte ja auch sein, das er sich dann irgendwann nicht mehr so einfach dort anfassen lässt und ich nicht gut zu Ende schmieren kann, oder? Immerhin hätte er dann eine permanente Reizung beim Urinieren, oder?!
Ich hänge noch Fotos an und freue mich über viele Meinungen. Danke Birgit